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Bezzecchi und Marini: Wie es ist, wenn Rossi die Strecke besucht

In Portimao zeigte sich Valentino Rossi zum ersten Mal in dieser Saison wieder im MotoGP-Paddock - Wie seine VR46-Fahrer den Besuch des Altmeisters erlebten

Zum ersten Mal seit seinem Rücktritt als aktiver MotoGP-Fahrer besuchte Valentino Rossi am vergangenen Wochenende in Portimao einen Grand Prix. Dabei hatte der 43-Jährige natürlich vor allem seine VR46-Schützlinge im Blick.

Und die gaben ihm im Qualifying Grund zur Freude, denn Marco Bezzecchi und Luca Marini fuhren auf die Startplätze sechs und zehn. "Das Qualifying lief für unser Team sehr gut", sagte Rossi noch in der Startaufstellung vor dem Rennen."

"Aber es ist schwierig für die Fahrer und auch für das Team, denn es ist ein neues Team. Es geht vor allem darum, Erfahrungen zu sammeln. Das Rennen ist immer nochmal eine andere Geschichte. Man braucht eine gute Pace, aber sie starten von einer guten Position", blickte der neunfache Motorrad-Weltmeister voraus.

Um die Top 10 konnten dann aber weder Bezzecchi noch Marini mitkämpfen. Letzterer kam auf Platz zwölf, Bezzecchi als 15. ins Ziel. Beide bescherten dem VR46-Team damit immerhin das zweite Mal in dieser Saison doppelte WM-Punkte.

Auf die Anwesenheit von Rossi angesprochen, verrät Bezzecchi: "Es ist immer sehr schön, ihn hier zu haben. Wir haben auch viel Zeit zusammen in der Box verbracht. Er gibt uns auch ein paar Ratschläge und beobachtet uns auf der Strecke."

Valentino Rossi

Inspektor Rossi sah sich seine ehemaligen MotoGP-Kollegen ganz genau an

Foto: Motorsport Images

Tatsächlich schnappte sich Rossi auch mal einen Roller und nahm am Streckenrand Platz, um die Fahrer hautnah beobachten zu können. Haben seine Ratschläge geholfen? "Ja, schon. Etwas wirklich Großes kann man außen natürlich nicht sagen. Aber er hat mit Sicherheit ein sehr gutes Auge", betont Marini.

Rossi selbst ist, wenn er nicht gerade auf seiner Ranch in Tavullia Gas gibt, mittlerweile auf vier Rädern unterwegs und tritt mit einem Audi in der GT World Challenge an. "Es ist sehr anders, aber ich genieße es. Das Auto ist schnell, aber ich habe viele schnelle Konkurrenten. Es macht auf jeden Fall Spaß", sagt der Italiener.

Für seine Erfolge in der Motorrad-WM wurde er am Wochenende mit dem Laureus Award in der Kategorie "Sportliche Ikone" ausgezeichnet. "Er wird nach einer langen Karriere verliehen und ist eine besondere Leistung. Die Tatsache, dass er ein Geschenk von Sportlegenden ist, macht ihn noch spezieller", freute sich Rossi.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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