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Bradley Smith froh über gesicherte KTM-Zukunft: Endlich keine Fragen mehr

Bradley Smith wird auch 2018 für KTM in der MotoGP an den Start gehen. Er ist froh, dass sich die "eigenartige Situation" mit den fragenden Journalisten damit erledigt hat. Der Aragon-Test gibt ihm zusätzlich Selbstvertrauen.

Bradley Smith, Red Bull KTM Factory Racing

Gold and Goose / Motorsport Images

MotoGP 2017

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Bradley Smith, Red Bull KTM Factory Racing
Bradley Smith, Red Bull KTM Factory Racing
Bradley Smith, Red Bull KTM Factory Racing
Bradley Smith, Red Bull KTM Factory Racing
Bradley Smith, Red Bull KTM Factory Racing
Bradley Smith, Red Bull KTM Factory Racing
Bradley Smith, Red Bull KTM Factory Racing
Bradley Smith, Red Bull KTM Factory Racing
Bradley Smith, Red Bull KTM Factory Racing
Bradley Smith, Red Bull KTM Factory Racing
Bradley Smith, Red Bull KTM Factory Racing
Bradley Smith, Red Bull KTM Factory Racing,
Mika Kallio, Red Bull KTM Factory Racing, Pol Espargaro, Red Bull KTM Factory Racing

Bradley Smith musste an den vergangenen Rennwochenende ein ums andere Mal die gleiche Frage beantworten: Wird er auch 2018 KTM fahren? Seine Leistungen waren im Vergleich zum Teamkollegen unterdurchschnittlich, der Brite kam aber vor allem aufgrund der guten Form von Testpilot Mika Kallio unter Druck. Vor dem Rennwochenende in Motegi dann die Entwarnung: KTM bestätigt das Fahrerduo Espargaro-Smith auch für 2018, obwohl beide noch einen gültigen Vertrag für das kommende Jahr haben.

Für Smith dennoch ein kleiner Befreiungsschlag. "Es ist gut, dass ihr Jungs jetzt mit euren Fragen aufhört", meint er in seiner Medienrunde am Donnerstag in Japan. "Es war eigenartig, die alle beantworten zu müssen. Hoffentlich können wir jetzt über die positiven Dinge sprechen, über die Verbesserungen und Ergebnisse." Warum hat KTM überhaupt diese Klarstellung veröffentlicht? "Die Fragen sind auch auf das Team von allen Seiten eingeprasselt." Spekuliert wurde, ob Smith die Rollen mit Kallio tauschen könnte.

"Seltsame Situation" beendet: Fokus voll auf das Finale

Eine seltsame Situation sei das gewesen, so der 26-Jährige. "Wir machen alle einfach nur unseren Job. Wir glauben alle zu wissen, was passiert, aber wenn so viele Leute dir auf einmal dieselben Fragen stellen...Endlich ist das aus der Welt", atmet er auf. "Jetzt können wir uns auf die letzten vier Rennen und die Wintertests konzentrieren."

Smith konnte in den bisher 14 Saisonrennen einmal, in San Marino, in die Top 10 fahren. Auch im Qualifying reihte er sich bis dato immer in den hintersten Reihen ein (mit Ausnahme von Frankreich und Startplatz zehn). Teamkollege Pol Espargaro sammelte um 23 Punkte mehr und reihte sich in den vergangenen Rennen immer Rund um Platz zehn ein. Außerdem glänzte Testpilot Kallio zuletzt in Österreich und Aragon mit den Rängen zehn und elf.

Für Smith war das letzte Europarennen vor dem Saisonfinale jedoch keine Vorentscheidung über seine Zukunft: "Der Fokus in Aragon kam von außen. Intern hatten wir unseren Fokus nicht auf den Ergebnissen. Jeder dachte, dass Aragon der entscheidende Wendepunkt werden würde, aber intern hatte KTM andere Pläne. Wir haben uns zu dem Programm verpflichtet, das wir zu Beginn des Jahres 2016 unterzeichnet hatten. Wir werden das gemeinsam beenden", bekräftigt er.

160 Runden in Aragon geben Smith Selbstvertrauen

In Aragon, das Rennen beendete er auf Position 19, absolvierte Smith gemeinsam mit Kallio, Espargaro und Markus Reiterberger einen zweitägigen Test. "Wir haben viele Dinge ausprobiert, um eine bestimmte Richtung auszumachen. Einige Teile hatten wir schon zuvor getestet, ein paar Sachen waren allerdings ganz neu. Wir wollten einfach so viele Infos wie möglich sammeln." Insgesamt konnten in den zwei Tagen 160 Runden absolviert werden.

Für Smith war es dabei auch besonders wichtig, sich als Fahrer auf der RC16 weiterzuentwickeln. "Je mehr Runden ich fahre, umso besser ist das für mich. Nach 14 Rennen wird es Zeit, das auch auf der Rennstrecke zu zeigen", weiß er. Mit dem Fortschritt ist er jedenfalls zufrieden. In Japan ist KTM zuvor noch nicht gefahren, die letzte neue Strecke für die Österreicher. "Harte Bremspunkte, sehr enge Kurven - das sollte interessant werden", freut sich Smith.

 

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