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Bradley Smith: MotoGP-Paket von Tech-3-Yamaha „entspricht nicht den Anforderungen“

Bradley Smith ist mit den Fortschritten der des Bikes seines Tech-3-Yamaha-Teams in dieser MotoGP-Saison alles andere als zufrieden. Das Paket lasse sehr zu wünschen übrig, findet der Engländer.

Bradley Smith, Monster Yamaha Tech 3

Bradley Smith, Monster Yamaha Tech 3

Toni Börner

Bradley Smith, Tech 3, Yamaha
Bradley Smith, Monster Yamaha Tech 3
Bradley Smith, Tech 3, Yamaha
Bradley Smith, Tech 3, Yamaha
Bradley Smith, Tech 3, Yamaha
Bradley Smith, Monster Yamaha Tech 3
Andrea Dovizioso, Ducati Team
Start: Andrea Iannone, Ducati Team, führt
Scott Redding, Octo Pramac Racing; Bradley Smith, Monster Yamaha Tech 3
Andrea Iannone, Ducati Team
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing

Smith ist 2016 das vierte Jahr bei Tech 3. Er war in zehn Rennen nur vier Mal in den Top 10 und rangiert aktuell auf Platz 14 der Fahrerwertung – sechs Plätze hinter seinem Teamkollegen Pol Espargaro.

Auch in Spielberg reichte es am vergangenen Wochenende wieder nur für Platz 9. „Ich weiß nicht, ob wir noch Fortschritte machen können“, sagte ein enttäuschter Bradley Smith nach dem Rennen. „Ich glaube allerdings, dass mit dem Paket, das wir haben, nicht mehr möglich ist.“

Der 25-Jährige hat auch eine Erklärung für die mangelnden Fortschritte: „Ich glaube wirklich, dass das Paket, das wir haben, nicht den Anforderungen entspricht, es kann nicht mehr als das, was es tut. Es gibt keinen Fortschritt, weil wir immer noch die gleichen Sachen haben, die wir schon zu Saisonbeginn hatten“, erklärte er. 

„Was für Fortschritte kann man da machen? In puncto Ergebnisse gibt es keine Verbesserung. Es ist, als ob man mit dem Kopf gegen eine Wand rennt.“ An einem neunten Platz noch etwas Positives zu sehen, sei schwierig, betonte er.

Das schlechte Ergebnis in Österreich sei auf eine Kombination aus Fehlern des Teams und kleinen Zwischenfällen mit Danilo Petrucci und Stefan Bradl zurückzuführen, erklärte der Mann aus Oxford.

„Es gab eine komplett falsche Berechnung des Benzinverbrauchs. Ich hatte am Ende des Rennens noch mehr als zehn Prozent Benzin übrig. Daher war das Bike sehr langsam“, sagte Smith. „Am Anfang hatte ich mit dem weichen Vorderreifen Probleme, dann blockierte Petrucci drei Mal sein Vorderrad und räumte uns beinahe alle ab. Dadurch habe ich eine Menge Zeit verloren.“

Das war aber noch nicht alles. „Dann kam Stefan [Bradl] vor mir auf die Strecke, ignorierte alle blauen Flaggen und fuhr drei Runden lang vor mir her. Das hat mich noch mehr Zeit gekostet“, schimpfte er. „Das war eben eines jener Rennen, bei denen nicht viel glatt läuft.“

2016 ist Smiths letztes Jahr bei Tech 3, nächstes Jahr wechselt er zu KTM.

Mit Informationen von Jamie Klein

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