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Cal Crutchlow: "Marquez schneller als die anderen Fahrer"

Die Freitags-Bestzeit in Jerez schenkt Cal Crutchlow zusätzliches Selbstvertrauen – Beim Kampf um den Sieg rechnet der Brite vor allem mit den anderen Hondas.

Cal Crutchlow, Team LCR Honda

Cal Crutchlow, Team LCR Honda

Gold and Goose / Motorsport Images

Cal Crutchlow, Team LCR Honda
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Cal Crutchlow, Team LCR Honda
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Cal Crutchlow, Team LCR Honda
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Cal Crutchlow, Team LCR Honda
Marc Marquez, Repsol Honda Team

Honda hinterließ beim MotoGP-Trainingsauftakt in Jerez einen sehr starken Eindruck. LCR-Pilot Cal Crutchlow sicherte sich die Tagesbestzeit und ließ die versammelten Werkspiloten hinter sich. Crutchlow benötigte für seinen schnellsten Umlauf 1:38.614 Minuten und war 0,028 Sekunden schneller als Honda-Markenkollege Dani Pedrosa. Im Rennen rechnet Crutchlow aber vor allem mit Weltmeister Marc Marquez, der am Freitag einen Sturz verdauen musste.

Fotos: MotoGP in Jerez

Profitierte Crutchlow vom privaten Test im November 2017? "Der Asphalt war damals besser. Es war 20 Grad kühler. Ich und Dovi (Andrea Dovizioso) fuhren 1:37er-Zeiten", erinnert sich Crutchlow, der bei seinem schnellsten Umlauf mit dem harten Vorderreifen und dem weichen Hinterreifen unterwegs war. Marquez verwendete den weichen Hinterreifen nicht und hat damit noch einen Joker in der Hinterhand.

"Morgen werden wir 1:37er-Zeiten sehen. Wir sind mit dem Tag zufrieden. Die Hondas funktionieren hier gut. Ich kämpfte mit einem kleinen Nachteil, denn Marc und Dani testeten hier vor zwei Wochen bei ähnlichen Bedingungen. Sie waren bereits eingestimmt", so der Brite.

"Marc scheint im Moment etwas schneller zu sein als alle anderen Fahrer. Er gewann das vergangene Rennen. Es ist aber schön, dass viele Fahrer schnell sind. Es wird ein spannendes Rennen für die Zuschauer", prophezeit Crutchlow, der ein körperlich anstrengendes Rennen erwartet. Die vielen Kurven bringen die MotoGP-Piloten an ihre Grenzen. Auf kaum einer anderen Strecke beschweren sich die Fahrer so häufig über Armpump-Probleme.

"Es ist körperlich sehr anstrengend, hier viele Runden zu drehen und konstante Zeiten zu fahren. Das ist wirklich hart. Das Tempo ist da. Ich, Dani und Marc sind hier schnell", bemerkt Crutchlow, der am Freitag bei seiner Bestzeit nicht mit der Aero-Verkleidung unterwegs war.

"Ich verwendete sie heute zum ersten Mal. Doch ich ließ sie sofort wieder abbauen", berichtet Crutchlow. "Sie bieten Vorteile, aber auch Nachteile. Wir haben die Maschine nicht mit Winglets abgestimmt, weil ich sie bisher nie verwendete in dieser Saison. Zuletzt verwendete sich sie hier im Vorjahr."

"Vielleicht probieren wir sie am Montag erneut. Vielleicht probieren wir sie aber auch schon am Samstag. Ich war unterm Strich schnell, auch ohne die Winglets", kommentiert Crutchlow. Doch wie verhält sich die Honda mit der Aero-Verkleidung? "Ich habe Probleme, das Motorrad einzulegen, wenn die Winglets montiert sind. Doch sie sind gut, um die Wheelies zu kontrollieren", vergleicht er.

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