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Casey Stoner lobt Jack Miller: "Er hat mich beeindruckt"

Casey Stoner zeigt sich von Jack Millers Leistungen auf der Ducati beeindruckt und traut seinem Landsmann in diesem Jahr auf der Desmosedici noch Podestplätze zu

Jack Miller, Pramac Racing

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Jack Miller, Pramac Racing
Jack Miller, Pramac Racing
Jack Miller, Pramac Racing
Jack Miller, Pramac Racing

Jack Miller fährt eine sehr ordentliche erste Saison im Pramac-Team. Der Australier zeigt auf der Vorjahres-Ducati regelmäßig gute Leistungen und schaffte es mit Ausnahme seines Ausfalls in Mugello in jedem Rennen in die Top 10. "In der Vergangenheit war er häufig etwas inkonstant", erinnert Casey Stoner. Diese Schwäche scheint sein Landsmann in dieser Saison aber abgelegt zu haben.

"In dieser Jahr hat er mich - auch mit seinem Arbeitsethos - beeindruckt. Er strengt sich auf und abseits der Strecke wirklich an", lobt Stoner und erklärt: "Du kannst nicht abseits der Strecke nur deinen Spaß haben und dann an die Piste kommen und erwarten, ein ganzes Rennen lang schnell zu sein." So mache Millers Fitness in diesem Jahr einen deutlich besseren Eindruck auf ihn.

Als Beispiel für Millers gute Leistungen in diesem Jahr nennt er das Rennen in Le Mans, als der Australier - wie auch schon in Argentinien - starker Vierter wurde. Auf ein Podium mit der Ducati wartet Miller noch, doch Stoner will nicht ausschließen, dass man den 23-Jährigen in diesem Jahr noch auf dem Treppchen sehen wird. "Vielleicht wird er im Laufe der Saison stärker und stärker werden", so Stoner.

Nach drei Jahren in den Honda-Werksteams LCR und Marc VDS wechselte Miller zur Saison 2018 zu Pramac-Ducati. Auf der RC213V konnte er 2016 zwar das Regenrennen in Assen gewinnen, in die Top 10 der WM schaffte er es in diesem Zusammenraum aber nie. Aktuell liegt Miller mit 49 Punkten auf WM-Rang neun und damit eine Position vor Ducati-Werksfahrer Jorge Lorenzo.

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