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Crutchlow: Woran Honda für 2018 arbeiten muss

Cal Cruchtlow glaubt, dass das aktuelle Paket der Honda RC213V bereits ausgereizt ist. Ginge es nach dem Briten, wünscht er sich an allen Punkten der Kurven mehr Grip.

Cal Crutchlow, Team LCR Honda

Cal Crutchlow, Team LCR Honda

Gold and Goose / Motorsport Images

Cal Crutchlow, Team LCR Honda
Cal Crutchlow, Team LCR Honda
Andrea Dovizioso, Ducati Team, Cal Crutchlow, Team LCR Honda
Cal Crutchlow, Team LCR Honda
Cal Crutchlow, Team LCR Honda
Cal Crutchlow, Team LCR Honda
Cal Crutchlow, Team LCR Honda
Cal Crutchlow, Team LCR Honda
Cal Crutchlow, Team LCR Honda

Nur ein Saisonrennen steht in der MotoGP-Weltmeisterschaft 2017 noch aus und wenngleich noch nicht alle Messen gesungen sind und die großen Entscheidungen erst beim Finale in Valencia fallen, haben die Hersteller ihren Blick schon lange auf 2018 gewandt.

Da die "großen" Fahrerplätze alle gleich besetzt bleiben, dürften in Valencia beim Test nach dem Finale schon einige neue Prototypen aus den Boxen der Werks-Teams rollen. Natürlich werden die weit entfernt von dem sein, was nächstes Jahr beim Auftakt in Katar an den Start geschoben wird, gerade im Winter wird noch viel entwickelt.

Bei Honda ist man derweil wieder etwas vorangekommen, die RC213V wieder etwas besser und fahrbarer als vor ein, zwei Jahren geworden - allerdings noch lange nicht so, dass jeder permanent damit schnell fahren kann. Einer, der in die Entwicklung werksseitig involviert ist, ist Cal Crutchlow, doch der zeigt sich bei der Frage, was die neue Honda mitbringen soll, etwas ratlos.

"Ich kann es nicht mal genau sagen", lachte der Brite. "Ich weiß, worauf sie sich konzentrieren, denn ich bin ja involviert. Ich glaube, dass dieses Paket nicht allzu schlecht ist, ich glaube nur, dass wir mehr Grip brauchen. Das spüre ich, dass wir da besser werden müssen. Aber das bedeutet nicht, dass es das ist, auf was sich Honda konzentriert oder auf was sie sich konzentrieren und auf was nicht. Aber sie machen einen guten Job."

Crutchlow sagt, dass die Entwicklung ja nicht an einzelne Tests gebunden ist, sondern ein fortlaufender Prozess. "Wir geben ihnen permanent Feedback, wir hören nie auf zu versuchen, das Paket besser zu machen", fuhr er fort. "Sogar jetzt. Wir glauben, dass dieses Paket 100 Prozent erreicht hat, denn wir hatten jetzt ein Jahr lang Zeit, genau das daraus zu machen. Aber deswegen hörst du nicht auf darüber nachzudenken, was du besser machen kannst. Nächstes Jahr wird ganz anders, aber hoffentlich wird es eine überarbeitete Version von dem was wir jetzt haben, denn die ist schon richtig gut. Wir müssen nur versuchen, dieses Paket so gut es geht noch besser zu machen."

Doch wo genau wünscht sich Crutchlow nun mehr Grip? "Überall", grübelte er weiter. "Für mich am Kurveneingang, in der Kurvenmitte und am Ausgang. Ich glaube, dass wir mehr Grip brauchen, aber das bin nur ich. Vielleicht denken die anderen Fahrer anders. Ich glaube, dass sie das machen, das ist vielleicht nicht ihre Priorität."

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