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Dani Pedrosa: Rennen war langweilig! Upgrades für die Tonne

Dani Pedrosa fand nach dem langsamen und überholarmen Jerez-GP klare Worte. Es müsse was passieren.

Dani Pedrosa, Repsol Honda Team

Gold and Goose / Motorsport Images

Dani Pedrosa, Repsol Honda Team
Dani Pedrosa, Repsol Honda Team
Dani Pedrosa, Repsol Honda Team

Der Honda-Werkspilot glaubt, dass in der MotoGP als Meisterschaft, wie auch Seitens Einheitsreifenlieferant Michelin etwas passieren muss, um wieder Spannung in die Sache zu bringen. Aber auch Sicherheit und Effektivität.

„Ich habe das Rennen ja noch nicht gesehen, aber ich schätze mal, dass es ziemlich langweilig war, oder? Die Pace des Rennens, die Gesamtzeit, war ziemlich langsam“, so der Dani Pedrosa.

 

 

Die Wetterbedingungen des Jerez-GP von 2015 und 2016 waren ähnlich. Lediglich ein Grad weniger Lufttemperatur, gleiche Asphalttemperaturen, vier Prozent mehr Luftfeuchte. Man kann die beiden Läufe daher sicher miteinander vergleichen.

Valentino Rossi gewann dieses Jahr nach 45:28,834 Minuten, Jorge Lorenzo im Vorjahr nach 44:57,246 Minuten. Macht rund 31 Sekunden.

Dieses Jahr hatten nahezu alle Fahrer Probleme mit durchdrehenden Hinterreifen auf den Geraden.

„Ich denke, dass die Organisation und der Reifenhersteller ein paar Ideen auf den Tisch legen müssen, denn ich glaube nicht, dass die Probleme an den Motorrädern liegen, an der Ducati, der Yamaha oder Honda“, so Pedrosa weiter.

Analyse: Wenn Reifen Rennen entscheiden

„Die Regeln schränken uns zu sehr ein – die Tests sind beschränkt und die Motoren werden verplombt. Das muss flexibler werden, wir brauchen Verbesserungen.“

„In dieser Meisterschaft muss etwas passieren, denn ich glaube nicht, dass es interessant ist, so wie es ist.“

Wenn wir neue Teile bauen, wie zum Beispiel eine neue Schwinge, und dann ein neuer Reifen kommt, können wir diese Upgrades wegwerfen. - Dani Pedrosa

Besonders in technischer Hinsicht tun sich Abgründe auf. Es scheint klar auf der Hand zu liegen, dass Michelin nicht ewig mit diesen Reifen weiterfahren kann, mit denen es bislang bei nahezu allen Tests und Rennen Probleme gab.

„Wir arbeiten jetzt daran, diesen Reifen besser zum Laufen zu bringen, aber wenn Michelin den eines Tages ersetzt, ist all die Arbeit und sind alle Investitionen eines Herstellers umsonst gewesen“, sagt Pedrosa.

„Wenn wir neue Teile bauen, wie zum Beispiel eine neue Schwinge, und dann ein neuer Reifen kommt, können wir diese Upgrades wegwerfen.“

Alle Stimmen aus Jerez in der Foto-Strecke

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