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Darum will sich Marc Marquez nicht mit anderen Sportlegenden vergleichen

In seiner Heimat ist Marc Marquez ein Star wie Rafael Nadal und Co. - Mit anderen spanischen Legenden möchte sich der MotoGP-Champion aber nicht vergleichen

Marc Marquez, Repsol Honda Team, und Fernando Alonso

Foto: : Repsol Media

Marc Marquez gewann in der vergangenen Saison zum fünften Mal den WM-Titel in der MotoGP und zählt spätestens seitdem zu den größten spanischen Sportlern aller Zeiten - mit gerade einmal 25 Jahren. Sein Name wird in seiner Heimat in einem Atemzug mit Sportlern wie Tennisikone Rafael Nadal genannt. Der Weltmeister selbst lehnt solche Vergleiche allerdings kategorisch ab.

Auf die Frage, wo er sich selbst unter den großen spanischen Sportlegenden einsortieren würde, antwortet er: "Ich will mich nicht mit solchen [großen] Namen vergleichen." Derartige Vergleiche wolle er erst nach seinem Rücktritt anstellen. "Ich hoffe, dass ich noch ein langes Leben und viele Jahre vor mir habe", erklärt Marquez. Solche Vergleiche seien "das Letzte", was er aktuell möchte.

Doch warum ist das so? Marquez erklärt, dass er sich gar nicht bewusst machen wolle, was er in den vergangenen Jahren geleistet habe. "Ich möchte mit der gleichen Mentalität weitermachen", erklärt er. Und da wäre es seiner Meinung nach wohl eher hinderlich, wenn er realisieren würde, dass er in den Augen vieler Beobachter bereits zu den ganz großen spanischen Sportlegenden zählt.

MotoGP-Weltmesiter 2018: Marc Marquez, Repsol Honda Team
MotoGP-Weltmesiter 2018: Marc Marquez, Repsol Honda Team, mit Santi Hernandez
MotoGP-Weltmesiter 2018: Marc Marquez, Repsol Honda Team
MotoGP-Weltmesiter 2018: Marc Marquez, Repsol Honda Team
MotoGP-Weltmesiter 2018: Marc Marquez, Repsol Honda Team
MotoGP-Weltmesiter 2018: Marc Marquez, Repsol Honda Team
MotoGP-Weltmesiter 2018: Marc Marquez, Repsol Honda Team, mit Alberto Puig
MotoGP-Weltmesiter 2018: Marc Marquez, Repsol Honda Team, mit Santi Hernandez
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