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Defekter Sensor verhindert Zielankunft von Mika Kallio und KTM

Trotz des Ausfalls beim MotoGP-Debüt von KTM ist Mika Kallio nicht unzufrieden mit dem Valencia-Wochenende. Außerdem wurde er Vater.

Mika Kallio, Red Bull KTM Factory Racing

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Mika Kallio, Red Bull KTM Factory Racing
Mika Kallio, Red Bull KTM Factory Racing; Tito Rabat, Estrella Galicia 0,0 Marc VDS
Tito Rabat, Estrella Galicia 0,0 Marc VDS, Mika Kallio, Red Bull KTM Factory Racing
Mika Kallio, Red Bull KTM Factory Racing
Mika Kallio, Red Bull KTM Factory Racing
Mika Kallio, Red Bull KTM Factory Racing
Mika Kallio, Red Bull KTM Factory Racing
Mika Kallio, Red Bull KTM Factory Racing

Nach 19 von 30 Runden endete das Debüt der KTM RC16 mit Mika Kallio vorzeitig an der Box. Der Finne hatte auf den ersten Runden gut mit der hinteren Gruppe des Feldes mitgehalten, doch irgendwann wurde die Maschine unfahrbar und er entschied sich zur Aufgabe.

Als Ursache stellten sich defekte Sensoren heraus, die die Elektronik und das Fahrverhalten nicht nur entscheidend beeinflussten, sondern auch verschlechterten. "Wir sind bei Tests ja auch Rennsimmulationen gefahren, aber sowas haben wir bislang noch nicht gehabt", versicherte Teamchef Mike Leitner.

Probleme nach 5, 6 Runden

Kallio selbst beschrieb sein Rennen: "Ich bin 5, 6 Runden gefahren, ohne ein Problem zu haben – und dann ging ein Sensor kaputt", so Kallio. "Und das so zeitig im Rennen. Das war der Punkt, wo das Fahren richtig schwer wurde und wo ich dann anfing, Zeit und den Anschluss zu verlieren."

"Ich habe weiter gemacht, aber am Ende war dann noch ein zweiter Sensor defekt und es war einfach unmöglich weiter zu fahren."

"Da musste ich traurigen Herzens entscheiden, aufzugeben. Das war's dann für dieses Wochenende."

"Das war klar der Negativ-Punkt, aber trotzdem denke ich, dass wir mit dem Wochenende zufrieden sein können. Im Qualifying haben wir ja gezeigt, dass wir nicht Meilenweit von den anderen weg sind."

"Ich konnte ja erstmal an den anderen dran bleiben und mit ihnen kämpfen."

Noch kein Name für den Nachwuchs

Im Laufe des Valencia-Wochenendes wurde Kallio außerdem Vater. Mutter und Kind sind wohlauf, einen Namen gibt es noch nicht.

"Es sind alle gesund das ist das wichtigste", so Kallio zu Nachwuchs und Mutter. "Über einen Namen müssen wir uns noch einig werden. Wir haben ein paar Ideen, aber das entscheiden wir erst Morgen. Ich habe also noch ein paar Stunden Zeit, mir das zu überlegen." [lacht]

"Aber soweit alles gut und morgen fliege ich zurück nach Hause und sehe sie dann das erste Mal."

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