Die besten vier des Qualifyings sitzen auf Motorrädern vier unterschiedlicher Hersteller. Das hat es das letzte Mal 2008 in Brünn gegeben, als Ducati, Yamaha, Kawasaki und Suzuki die Top-4 stellten.
Der Spanier Jorge Lorenzo startet in Katar zum vierten Mal von der Pole, zwei Mal hat er von diesem Startplatz aus schon gewonnen.
Es ist Lorenzos 62. Pole-Position. Damit ist er der erfolgreichste Qualifyer aller Zeiten und liegt einen Platz vor Valentino Rossi.
Suzuki-Pilot Maverick Viñales beschert seinem Hersteller den ersten Start aus Reihe eins von Katar. Das letzte Suzuki-Podest liegt bist 2008 in Brünn zurück, als Loris Capirossi auf das Treppchen fuhr.
Bester Satelliten-Pilot ist Hector Barbera auf Startplatz acht. 2009 gewann er in Katar den 250ccm-Grand-Prix.
Von den besten neun des Qualifyings haben nur zwei in Katar noch nie und in keiner Klasse gewonnen: Andrea Dovizioso und Dani Pedrosa.
Letztes Jahr hat Jonas Folger in Katar gewonnen. Es ist seine erste Pole Position seit dem Le Mans Grand Prix 2014.
Romano Fenati startet erst zum zweiten Mal in seiner Karriere von der Pole Position. Das letzte Mal zuvor war ihm das letztes Jahr in Japan gelungen. Bei seinem Grand Prix-Debüt 2012 war er in Katar Zweiter. Das ist bis heute sein einziges Top 10-Resultat auf dieser Strecke.
Zum ersten Mal in seiner Karriere startet Livio Loi aus der ersten Startreihe. Es ist das beste Qualfiying eines Belgiers in der 125ccm/Moto3-Klasse seit dem Belgien-GP von 1985, als Lucio Pietroniro ebenfalls von Startplatz zwei losfuhr.
Rookie Aron Canet geht von Startplatz fünf aus ins Rennen. Das ist das beste Qualifying-Ergebnis eines Rookies seit Scott Redding 2008 in Katar mit Startplatz vier debütierte.
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