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Die MotoRanch in Tavullia: Valentino Rossi erklärt Details der Anlage

Drei verschiedene Konfigurationen gibt es auf der MotoRanch von Valentino Rossi - Hochbetrieb in den vergangenen Wochen seit dem Lockdown

Die MotoRanch von Valentino Rossi ist der Dreh- und Angelpunkt der VR46-Akademie. Die private Anlage befindet sich in der Nähe von Tavullia und wurde in den vergangenen Jahren immer weiter ausgebaut.

Speziell in den vergangenen Wochen bot die Ranch nach dem Lockdown optimale Trainingsmöglichkeiten für Rossi, Franco Morbidelli, Francesco Bagnaia und die weiteren Italiener der Akademie.

"Wir haben an der Ranch gearbeitet, denn wir wollten drei verschiedene Konfigurationen haben", schildert Rossi die Entwicklung der Anlage. "Wir haben eine Motocross-Strecke, die wir etwas modifiziert haben. Es ist ein weicher Boden, einfach zu fahren."

"Dann haben wir ein flaches Oval wie in Amerika." Dort kann klassisches Flat-Track-Racing wie in den USA betrieben werden. Zudem gibt es auf diesem Teil der Anlage auch eine Flutlichtanlage. "Und dann haben wir die große Strecke, die 2,5 Kilometer lang ist."

Dabei handelt es sich nicht um eine klassische Motocross-Strecke, denn man will Bedingungen einer "normalen" Rennstrecke nachstellen, damit das Training und das Schärfen der Reflexe auch Sinn ergibt und hilfreich für die MotoGP ist.

"Die lange Strecke hat einen härteren Boden und weniger Grip als normal", erklärt Rossi. "Die Basis besteht aus Zement und ist sehr hart. Auf diesen Zement geben wir Steine. Deshalb ist unsere Strecke härter als eine normale Motocross-Strecke."

Neben den drei MotoGP-Fahrern zählen auch Luca Marini, Marco Bezzecchi, Celestino Vietti, Andrea Migno und Niccolo Antonelli zur VR46-Akademie. Es sind auch oft weitere italienische Rennfahrer auf die Ranch eingeladen.

"Fünf bis sechs Fahrer sind nahe beisammen", lacht Rossi. "Normalerweise machen wir am Ende des Tages eine Zeitenjagd. Die ersten fünf Fahrer sind meistens innerhalb einer halben Sekunde. Die Runde ist lang, über zwei Minuten."

Die VR46-Akademie trainiert aber nicht nur auf der MotoRanch. So werden auch Ausflüge zu verschiedenen Motocross-Strecken in der näheren Umgebung gemacht, wie zum Beispiel nach Fermignano oder Monte Coralli. Mit Superbikes waren die Fahrer in den vergangenen Wochen auch in Misano und Mugello unterwegs.

Mit Bildmaterial von Motorsport.com.

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