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Qualifyingbericht

Dovizioso im Eiertanz zur Assen-Pole

Ducati-Pilot Andrea Dovizioso startet morgen in Assen von Startplatz eins ins MotoGP-Rennen. Auf abtrocknender Strecke holte er sich die Pole-Position.

Andrea Dovizioso, Ducati Team

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Andrea Dovizioso, Ducati Team
Aleix Espargaro, Team Suzuki MotoGP
Andrea Dovizioso, Ducati Team
Andrea Dovizioso, Ducati Team
Scott Redding, Pramac Racing
Scott Redding, Pramac Racing
Andrea Dovizioso, Ducati Team; Andrea Iannnone, Ducati Team; Yonny Hernandez, Aspar Racing Team
Jack Miller, Marc VDS Racing, Honda
Andrea Dovizioso, Ducati Team

Zum ersten Mal seit Katar 2015 wird Andrea Dovizioso wieder von der besten Startplatzierung aus in ein MotoGP-Rennen gehen.

Alle MotoGP-Sieger seit 2007 in Assen

Auf dem teilweise abtrocknendem TT Circuit Assen sicherte sich der italienische Ducati-Pilot in 1:45,246 Minuten auf Regenreifen die beste Ausgangsposition vor Valentino Rossi und Scott Redding. Damit stehen zwei Ducatis in der ersten Reihe.

Andrea Dovizioso, Ducati Team
Andrea Dovizioso, Ducati Team

Foto Gold and Goose Photography

 „Ich bin wirklich zufrieden mit der Arbeit unseres Teams heute“, so Dovizioso. „Wir waren auch heute Morgen im Trockenen stark.“

„Es war wirklich leicht, einen Fehler zumachen, aber ich habe die Situation gut analysiert. Mitte der Session trocknete es ab, da haben wir die Strategie geändert und noch einen neuen Satz Regenreifen genommen.“

Startplatz zwei ging an Rossi, der ebenfalls schnell auf die abtrocknende Strecke reagierte. „Mein Hinterreifen war zu heiß, da es an manchen Stellen schon zu trocken war“, sagte der Italiener. „Aber für den Intermediate war es noch zu nass, das wäre zu riskant geworden. Schade, dass es nicht mit der Pole geklappt hat.“

Redding erstmals aus Reihe eins

Scott Redding, Pramac Racing
Scott Redding: Kein Grund zum Ärgern: Erstmals Reihe eins in der MotoGP.

Foto Gold and Goose Photography

Erstmals in seiner MotoGP-Karriere wird der britische Ducati-Satelliten-Pilot Scott Redding aus der ersten Startreihe losfahren. Das musste er sich aber hart erarbeiten.

„Ich war etwas nervös“, sagte Redding im Parc-Ferme. „Ich habe überall gepusht, habe dann aber wieder etwas zurückgesteckt, denn ich wäre ein paar Mal fast gestürzt. Das war definitiv ein stressiges Qualifying. Zehn Minuten mehr und der Intermediate wäre vielleicht noch gegangen.“

Marquez stürzt - und klaut Scooter

Mit Startplatz vier konnte Marc Marquez noch Schadensbegrenzung betreiben. Der Spanier stürzte gleich am Anfang, blieb dabei aber unverletzt. Marquez schnappte sich kurzerhand den Scooter eines Fotografens am Streckenrand, an dem der Schlüssel noch steckte, und fuhr zu seiner Box zurück.

Marquez konnte nur vier Runden fahren, aber die waren genug, um noch auf Platz vier vorzufahren. Damit teilt er sich die zweite Startreihe mit Markenkollege Cal Crutchlow und Aspar-Ducati-Fahrer Yonny Hernandez.

Probleme auch bei Maverick Vinales: Der Suzuki-Pilot stürzte in „De Strubben“, als er gerade aus der Box kam. Er konnte zwar weiterfahren, aber fand bei den schwierigen Bedingungen nicht richtig ins Qualifying. Am Ende landete er auf Startplatz elf hinter Jorge Lorenzo. Eigentlich fuhren die Beiden Zeiten für elf und zwölf, doch Andrea Iannone, der auf neun landete, wird auf den letzten Startplatz zurückversetzt.

Stefan Bradl, Aprilia Racing Team Gresini
Stefan Bradl, Aprilia Racing Team Gresini

Foto Gold and Goose Photography

 Stefan Bradl (Aprilia Racing Team Gresini) fuhr im Q1 zum 18. Startplatz dabei war die Strecke aber vollständig nass und es regnete teilweise auch noch.

Schon beim Moto3 Qualifying hatte es leicht zu regnen begonnen, allerdings blieb es bei wenigen Tropfen. Die ersten Minuten des Freien Trainings 4 blieben daher nahezu alle Piloten an der Box und wollten keine Intermediate-Reifen verschwenden, denn davon stehen an einem Wochenende nur deren drei Sätze zur Verfügung.

Als es dann richtig nass wurde, ging der FP4-Sturzreigen los: Crutchlow, Miller, Bautista, Bradl, Redding, Petrucci und Pedrosa gingen alle zu Boden, blieben aber unverletzt.

Im ersten Qualifying stürzten dann noch Barbera, Miller und Pirro.

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