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Dovizioso im Team mit Marquez? "Klingt wie Science-Fiction, aber..."

Ducati, Wechsel, Rücktritt: Noch ist Andrea Doviziosos MotoGP-Zukunft offen - An der Vorstellung, sich in einem Team mit Marc Marquez zu messen, findet er Gefallen

Während sich MotoGP-Weltmeister Marc Marquez bereits vor Saisonbeginn für eine Vertragsverlängerung mit Honda entschieden und bis einschließlich 2024 verpflichtet hat, will sich Ducati-Pilot Andrea Dovizioso damit noch Zeit lassen.

Am Rande der Vorstellung seiner neuen Dokumentation "Andrea Dovizioso: Undaunted" in dieser Woche sagte der Italiener: "Im Moment konzentriere ich mich voll und ganz darauf, mich auf die Weltmeisterschaft vorzubereiten." Ähnlich wie Yamaha-Konkurrent Valentino Rossi wolle er die ersten Rennen der Saison abwarten.

"Mit Andrea haben wir beschlossen abzuwarten, wie sich die verschiedenen Situationen entwickeln, auch auf der Grundlage seiner Leistung auf der Rennstrecke. Wir haben keine genaue Deadline oder Frist. Wir wollen sehen, wie sich die verschiedenen Projekte entfalten", bestätigt Doviziosos Manager Simone Battistella im Gespräch mit 'GPOne'.

Ducati-Pilot scheut Direktvergleich mit Marquez nicht

Der Italiener selbst betont, dass er auch einen Rücktritt in Erwägung ziehe, wenn er kein erfolgreiches Projekt finden sollte, das ihn unterstützt oder mit dem siegen kann. Generell sei er aber noch fit und motiviert genug weiterzumachen.

Vielleicht ja sogar in einem Team mit Marc Marquez? Ganz ausschließen will Dovizioso das nicht, auch wenn er sagt: "Ich glaube nicht, dass das möglich ist. Ich halte es für Science-Fiction, obwohl ich mich gerne mit einem Champion wie ihm vergleichen würde, so wie ich mich gerne mit einem sehr starken Fahrer wie Vinales verglichen hätte."

Doch die Türen bei Yamaha sind für 2021/22 bereits geschlossen. Der japanische Hersteller verlängerte mit Maverick Vinales und sicherte sich zudem dem Verbleib von Jungtalent Fabio Quartararo, der ins Werksteam aufsteigen wird.

Dovizioso sicher: "Rossi wird alles tun, um weiterzufahren"

Er nimmt somit den Platz von Rossi ein, der - so er denn weitermacht - zu Petronas-Yamaha wechseln könnte. Angesprochen auf die Zukunft des "Doktors" zeigt sich Dovizioso zuversichtlich. "Rossi wird alles tun, um weiterzufahren. Logischerweise muss er schnell sein, und darauf konzentriert er sich", sagt sein Landsmann.

"Yamaha hat in den Tests gezeigt, dass sie schnell sind, vielleicht schneller als im Vorjahr. Alle vier Yamahas werden konkurrenzfähig sein. Wie schnell Rossi sein wird, weiß ich nicht, und vielleicht weiß er es auch nicht. Er sucht das bisschen mehr Geschwindigkeit, das er 2019 nicht hatte. Wenn er es findet, könnte er um den Titel kämpfen."

Mit Bildmaterial von LAT.

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