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Ducati GP19 begeistert Jack Miller: "Kann es gar nicht glauben"

Für Jack Miller ist der Sprung von der GP17 auf die GP19 gewaltig - Das neue Motorrad sei in allen Bereichen besser - Er braucht allerdings noch Zeit zur Eingewöhnung

Jack Miller, Pramac Racing

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Großer Sprung für Jack Miller beim Valencia-Test: Nachdem der Pramac-Pilot in der abgelaufenen Saison eine Ducati GP17 des Vorjahres pilotiert hatte, durfte er sich am Dienstag und Mittwoch erstmals auf eine Version der neuen GP19 für das kommende Jahr schwingen. Und weil der Australier die GP18 sozusagen "übersprungen" hat, waren die Unterschiede zwischen altem und neuem Bike für ihn umso größer.

"Es gibt kaum Ähnlichkeiten. Ich kann gar nicht glauben, dass das Motorrad aus der gleichen Familie stammt. Alles ist neu", berichtet Miller. Die GP19 sei ein "großartiges" Motorrad, auch wenn er am Dienstag durch ein kleines technisches Problem eingebremst wurde und deswegen nur wenige Runde fahren konnte. Am Mittwoch belegte Miller dafür Platz vier, und es fehlten nur 0,182 Sekunden auf die Bestzeit von Maverick Vinales (Yamaha).

"Mit jedem Rausfahren fühle ich mich immer wohler. Ich versuche noch immer, alles für mich anzupassen", erklärt Miller, der sich erst einmal an sein neues Bike gewöhnen muss. Darauf lag am Dienstag und Mittwoch auch der Fokus. So habe man bereits "einige Dinge" verändert, um ihm ein besseres Gefühl auf der GP19 zu geben. Unter anderem wurden die Fußrasten etwas weiter nach unten versetzt.

Insgesamt sei das neue Motorrad auf jeden Fall in allen Bereichen besser. "Besonders auf gebrauchten Reifen fühle ich mich wirklich gut, das Bike ist sehr konstant", verrät Miller, der außerdem das neue Getriebe und das besseres Turning hervorhebt. "Ich denke, wir haben bereits eine grobe Idee beziehungsweise ein Basisset-up, mit dem wir nach Jerez kommen", erklärt der 23-Jährige.

In Jerez findet in der kommenden Woche der letzte zweitägige Test vor der Winterpause statt. "Viele Leute denken, dass man nach dem letzten Rennen fertig [mit der Saison] ist. Aber [der Test] ist eines der wichtigsten Dinge", erklärt Miller. Es gehe darum, sich mit einem guten Gefühl in die Pause zu verabschieden. Und in der Hinsicht scheint der Australier bereits auf einem sehr guten Weg zu sein.

Jack Miller, Pramac Racing
Jack Miller, Pramac Racing
Jack Miller, Pramac Racing
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