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Ducati würde zu Casey Stoner „nicht Nein sagen“

Casey Stoner hat Renneinsätze zwar kategorisch ausgeschlossen, Ducati-MotoGP-Boss Gigi Dall’Igna würde den zweimaligen Weltmeister aber jederzeit gerne wieder regelmäßig im Sattel sehen.

Casey Stoner, Ducati Desmosedici GP15

Foto: : Ducati Corse

Casey Stoner, Ducati Desmosedici GP15
Casey Stoner und Michele Pirro
Casey Stoner, Ducati Team
Casey Stoner, Ducati Team
Casey Stoner, Ducati Team

Am Samstag fuhr der Australier in Sepang seine ersten Runden auf einer Ducati seit 2010, am Dienstag und Mittwoch war er bei den offiziellen Wintertestfahrten der MotoGP für die Italiener im Einsatz.

An Tag zwei war Stoner auf einer Desmosedici GP15 des vergangenen Jahres sogar der schnellste Ducati-Fahrer – 1,5 Sekunden langsamer als Yamaha-Star Jorge Lorenzo.

Trotzdem betonte Stoner, dass er keinerlei Absicht habe, sein Rentnerdasein aufzugeben, Dall'Igna gab aber zu, dass Ducati wohl kaum Nein sagen könnte, sollte der 30-Jährige seine Meinung ändern.

„Wir haben ihn nicht geholt, damit er Rennen fährt, wenn Stoner aber sagen würde, dass er Rennen fahren will, dann könnte man nicht Nein sagen“, sagte Dall'Igna.

„Unser Ziel ist es, die Meisterschaft zu gewinnen und wir können keine Angst vor jemand haben, der kommt und zeigt, dass er besser ist als wir.“

„Als wir unseren Fahrern [Andrea Dovizioso und Andrea Iannone] sagten, dass wir uns mit ihm einig geworden sind, haben beide zugestimmt.“

Einen Star wie Stoner an Bord zu haben, der bei der Entwicklung mitarbeitet, könnte Ducati einen Vorteil gegenüber den großen Rivalen Yamaha und Honda verschaffen, sagte Dall'Igna.

„Durch die Testbeschränkungen für die Fahrer ist es eine große Hilfe, Casey als Testfahrer zu haben“, erklärte der Italiener.

„Wenn ich seine größte Stärke nennen müsste, wäre es die Leichtigkeit, mit der er Probleme bewältigen kann. Er kann uns eine große Hilfe sein.“

Mit Informationen von Jamie Klein und Oriol Puigdemont

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