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Ducatis Pläne: Warum Jack Miller 2019 noch nicht für das Werksteam fährt

Zweite Saison bei Pramac, aber erstmals mit aktuellem Werksmaterial: Jack Miller wird bei Ducati für einen möglichen Aufstieg ins Werksteam aufgebaut

Jack Miller, Pramac Racing

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Das Ducati-Werksteam tritt 2019 mit Andrea Dovizioso und Danilo Petrucci an. Dovizioso wird auch 2020 für Ducati fahren, doch Petrucci erhielt nur einen Einjahresvertrag. Der zweite Platz im Werksteam ist hart umkämpft. Mit Jack Miller und Francesco Bagnaia stehen potenzielle Nachfolger bereit. Für Miller ist die Saison 2019 wegweisend. Erstmals erhält der Australier von Ducati eine aktuelle Werksmaschine. Ausreden gibt es für den MotoGP-Laufsieger somit nicht mehr.

Jack Miller, Alma Pramac Racing
Jack Miller, Pramac Racing
Jack Miller, Alma Pramac Racing
Jack Miller, Alma Pramac Racing
Jack Miller, Pramac Racing
Jack Miller, Alma Pramac Racing
Jack Miller, Alma Pramac Racing
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"Jack verfügt ebenfalls über einen Einjahresvertrag. Er hat eine Verbindung zu Pramac und wird das gleiche Motorrad fahren wie Dovi und Petrucci. Miller hat sein Tempo bereits demonstriert, nun muss er zeigen, dass er auch konstant sein kann", kommentiert Ducati-Sportdirektor Paolo Ciabatti im Gespräch mit 'Motorsport.com'.

Ducati gibt Miller in der bevorstehenden Saison die Chance, die finalen Schritte zu machen, um den Aufstieg ins Werksteam zu rechtfertigen. "Heutzutage ist es entscheidend, dass man seine Reifen bis zur Schlussphase eines Rennens kontrolliert und sich seine Chancen wahrt. Noch wichtiger ist es, eine schnelle Runde zu fahren. In dieser Hinsicht musste sich Jack weiterentwickeln. Deshalb war es aus meiner Sicht sinnvoll, ihn bei Pramac zu lassen, wo er sich entwickeln kann, um die finalen Schritte zu machen", bemerkt Ciabatti.

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