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Entscheidung offenbar gefallen: Johann Zarco vor Wechsel zu KTM

In Austin soll sich Johann Zarco mit KTM über einen Wechsel zur MotoGP-Saison 2019 geeinigt haben. Chancen auf Verbleib von Dani Pedrosa bei Honda steigen.

Johann Zarco, Monster Yamaha Tech 3

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Johann Zarco, Monster Yamaha Tech 3
Johann Zarco, Monster Yamaha Tech 3
Marc Marquez, Repsol Honda Team, Johann Zarco, Monster Yamaha Tech 3
Johann Zarco, Monster Yamaha Tech 3, Cal Crutchlow, Team LCR Honda
Johann Zarco, Monster Yamaha Tech 3, Andrea Dovizioso, Ducati Team, Cal Crutchlow, Team LCR Honda
Johann Zarco, Monster Yamaha Tech 3
Johann Zarco, Monster Yamaha Tech 3
Second place Johann Zarco, Monster Yamaha Tech 3
Pol Espargaro, Red Bull KTM Factory Racing
Pol Espargaro, Red Bull KTM Factory Racing, Pit Beirer, KTM Head of Motorsport

Tech-3-Star Johann Zarco ist derzeit die heißeste Aktie auf dem MotoGP-Fahrermarkt. Schon seit seinem starken Rookie-Jahr wird der Franzose mit KTM in Verbindung gebracht. Aber auch Honda und Suzuki sollen Interesse an dem zweimaligen Moto2-Weltmeister bekundet haben. Laut Informationen von 'Motorsport.com' wird Zarco für die Jahre 2019/20 voraussichtlich bei KTM unterschreiben. 

Am vergangenen Wochenende in Texas soll sich Zarco mit der österreichischen Marke mündlich geeinigt haben. KTM-Motorsportdirektor Pit Beirer und Thomas Überall, der Motorsportmanager von Red Bull, waren in Austin vor Ort, um Details zu besprechen. Man geht davon aus, dass Pol Espargaro bleiben wird, während sich Bradley Smith nach einem neuen Arbeitgeber umsehen wird müssen.

 

Beim Saisonauftakt in Katar wurden die Spekulationen über Zarcos Zukunft angeheizt, denn er bekundete offen sein Interesse für Honda. Weltmeister Marc Marquez hat seinen Vertrag bereits verlängert. Das sprach für Zarco gegen Honda, denn ein Insider meinte zu 'Motorsport.com': "Es ist nicht einfach, der Teamkollege von Marc zu sein." Da sich Zarco nun gegen Honda entschieden hat, steigen die Chancen auf einen Verbleib von Dani Pedrosa.

 

 

Der Spanier reiste nur wenige Tage nach seiner Operation am rechten Handgelenk in die USA und eroberte den siebten Platz. Seine Bemühungen wurden positiv aufgenommen und geschätzt. Trotzdem muss Pedrosa in den nächsten Rennen zeigen, dass er sich den Platz an der Seite von Marquez auch in Zukunft verdient. Honda evaluiert weiterhin mögliche Alternativen, die aber rar gesät sind.

 

Honda hat ein Auge auf Moto3-Weltmeister Joan Mir, der als großes Talent der Zukunft gehandelt wird. Mir soll auch ein Kandidat bei Suzuki sein, um Andrea Iannone zu ersetzen, sollte es Suzuki nicht gelingen, Jorge Lorenzo von Ducati herüberzulocken. Zarco soll kein Interesse an Suzuki gehabt haben, denn er hatte schon 2016 einen Vorvertrag mit Suzuki. Dieser wurde aber nicht eingelöst. Stattdessen entschied sich Suzuki damals für Alex Rins.

 

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