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Ernüchterung bei Rossi und Lorenzo nach Testauftakt in Spielberg

Die beiden Yamaha-Werkspiloten Valentino Rossi und Jorge Lorenzo hatten am ersten Tag der MotoGP-Testfahrten auf dem Red-Bull-Ring in Spielberg großen Rückstand auf Ducati.

Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing

Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing

Gold and Goose / Motorsport Images

Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Andrea Dovizioso, Ducati Team; Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Andrea Iannone, Ducati Team
Andrea Dovizioso, Ducati Team

Während Ducati den ersten von zwei MotoGP-Testtagen auf dem Red-Bull-Ring in Spielberg klar bestimmte, hatte Yamaha großen Rückstand. Valentino Rossi und Jorge Lorenzo waren auf ihrer jeweils schnellsten Runde 1,3 beziehungsweise 1,4 Sekunden langsamer als Andrea Dovizioso und schlossen den Tag nur auf den Plätzen neun und zwölf ab.

Tagesbericht: MotoGP-Testauftakt in Spielberg

Am 14. August geht auf dem Red-Bull-Ring der Große Preis von Österreich über die Bühne. Nach dem ernüchternden ersten Testtag rechnen sich Rossi und Lorenzo freilich geringe Erfolgschancen aus. "Wir tun uns schwer. Diese Strecke liegt uns nicht, denn unser Top-Speed ist nicht sehr gut", so die Erkenntnis von Rossi.

Der "Doktor", mit 59 Punkten Rückstand auf den beim Test abwesenden Honda-Piloten Marc Marquez aktuell nur noch Dritter der MotoGP-Gesamtwertung, gibt die Hoffnung auf eine Steigerung aber noch nicht auf. "Das war gerade mal der erste Tag. Wir haben viele Daten gesammelt und werden versuchen, uns morgen zu steigen", so Rossi.

Teamkollege Lorenzo, der mit 48 Punkten Rückstand auf Marquez auf dem zweiten Tabellenplatz rangiert, ergänzt: "Nichts ist unmöglich, aber wenn wir hier bei trockenen Bedingungen um den Sieg mitfahren wollen, müssen wir uns erheblich steigern."

Bildergalerie: MotoGP-Testfahrten in Spielberg

"Es sieht so aus, als wäre das für Ducati die beste Strecke im gesamten Kalender. Das liegt vermutlich an ihrer Stabilität auf der Bremse, der guten Beschleunigung und der Motorleistung", bemerkt Lorenzo, der ab der kommenden Saison Ducati-Werkspilot sein wird.

"Ehrlich gesagt hätte ich nicht erwartet, so weit hinter ihnen (Ducati; Anm. d. Red.) zurückzuliegen", gesteht Lorenzo, glaubt allerdings auch bei Ducati ein kleines Problem erkannt zu haben: "Ich habe gehört, dass sie Probleme mit der Lebensdauer des Hinterreifens haben. Daher weiß ich nicht, ob sie dieses Tempo über eine Renndistanz halten können. Auf vier oder fünf Runden gesehen sind sie uns jedenfalls weit voraus."

Mit Informationen von Oriol Puigdemont

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