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"Es geht in die richtige Richtung": Tech 3 von KTM beeindruckt

Auch das Tech-3-Team erhält von KTM viele Entwicklungsteile: Beim Sepang-Test erkennt Miguel Oliveira deutliche Fortschritte - Teamchef Poncharal voll des Lobes

Tech 3 ist nicht nur ein Kundenteam von KTM, sondern voll in die Entwicklung eingebunden. Beim Sepang-Test erhielten auch Miguel Oliveira und Hafizh Syahrin viele neue Entwicklungsteile. Die österreichische Marke will von den Erfahrungen der französischen Mannschaft profitieren. Tech-3-Teamchef Herve Poncharal ist beeindruckt von der Arbeit, die KTM über die Winterpause geleistet hat. "Es gab nicht viel Zeit, aber wir haben für Sepang sehr viele neue Teile erhalten - einen neuen Sitz, eine neue Vordergabel, neue Winglets", zeigt sich Poncharal bei 'MotoGP.com' begeistert.

"Alles was wir bisher getestet haben, geht in die richtige Richtung. Beide Fahrer fühlen sich auf dem Motorrad viel wohler. Im November hatten wir die ersten Tests mit KTM. Zunächst mussten wir uns gegenseitig verstehen und unsere Fahrer mussten dieses spezielle Motorrad kennenlernen. Während dieser beiden Tests in Valencia und Jerez hatten wir viele Besprechungen, um KTM mitzuteilen, in welche Richtung wir gerne gehen würden."

Mehr Vertrauen am Kurveneingang

Im vergangenen November waren sich Oliveira, Syahrin und auch Johann Zarco einig, dass sie Schwierigkeiten am Kurveneingang hatten. Daran wurde gearbeitet. "Beim Motorrad dreht sich alles um die Frontpartie. Wenn man Vertrauen zum Vorderrad hat, kann man attackieren", hält Poncharal fest. "Das ist bisher passiert, wir sind sehr zufrieden. Trotzdem haben wir noch viel Arbeit, aber ich muss sagen, dass alle vier Fahrer plus Mika Kallio sehr gut arbeiten."

Herve Poncharal

Tech-3-Teamchef Herve Poncharal lobt die Bemühungen von KTM

Diesen Eindruck bestätigt auch Oliveira, der im Vergleich zum November deutliche Fortschritte erkennt: "Sie haben interessante Teile hierher gebracht. Jedes Teil war ein kleiner Fortschritt, wodurch ich mehr Vertrauen gefunden habe und mich wohler fühlte. Es waren Kleinigkeiten, die einen großen Unterschied gemacht haben." Der MotoGP-Rookie aus Portugal beendete den letzten Testtag an der 19. Position. 1,7 Sekunden betrug sein Rückstand auf die Spitze.

"Es war ein guter Test", sagt Oliveira trotzdem. "Mein Ziel war es, der beste KTM-Fahrer zu sein. Schließlich bin ich um drei Zehntelsekunden langsamer als Zarco, der schon zwei Jahre MotoGP-Erfahrung hat. Ich hatte erst drei Tests. Es waren gute Fortschritte, ich habe mich gut an das Motorrad anpassen können. Potenziell hätte ich noch ein paar Zehntel schneller fahren können. Mit gebrauchten Reifen war ich recht konkurrenzfähig."

Als 21. war Lokalmatador Syahrin etwas langsamer. Er verbesserte zwar seine Rundenzeit, doch dem 24-Jährigen ging die Kraft aus. "Nach vier kompletten Tagen auf der Strecke wurden die Muskeln in meinen Armen hart. Mir fehlte etwas die Kraft. Ich bin enttäuscht von mir, denn das Motorrad war am letzten Tag großartig, aber ich konnte das nicht komplett nutzen. Beim Katar-Test werde ich mein Bestes geben, denn wir befinden uns auf einem guten Weg und können es sicherlich besser machen."

Mit Bildmaterial von LAT.

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