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Fabio Quartararo lässt die anderen Rookies in Argentinien alt aussehen

Platz acht beim ersten richtigen Rennen in der MotoGP: Fabio Quartararo macht seinen Fehler vom Saisonauftakt wieder gut und führt die Rookie-Wertung an

Yamaha -Pilot Fabio Quartararo fuhr beim Grand Prix von Argentinien als bester der vier Rookies ins Ziel. Der Franzose kam als Achter ins Ziel und zog damit in der Rookie-Wertung mit Suzuki-Werkspilot Joan Mir gleich, der das Rennen nicht beendete. Von Startplatz sieben aus fuhr Quartararo ein gutes Rennen und lernte viel dazu. Erstmals konnte er bei einem MotoGP-Rennen aus der Startaufstellung ins Rennen gehen. Beim Debüt in Katar konnte er seine gute Ausgangslage nicht nutzen, nachdem er seine Yamaha M1 abgewürgt hatte.

Mit seiner Leistung in Termas de Rio Hondo ist Quartararo sehr zufrieden: "Es war richtig gut. Im Gegensatz zu Katar konnte ich aus der Startaufstellung ins Rennen gehen. Ich hatte keinen schlechten Start, doch die ersten Runden waren ziemlich schwierig. Es war das erste Mal, dass ich mit vollem Tank fuhr. Ich verpasste einige Bremspunkte und verlor den Anschluss an Nakagami. Doch ich fuhr mein Tempo und bin mit meiner Leistung an diesem Wochenende sehr zufrieden. Ich kann es kaum erwarten, in Austin zu fahren."

Besonders die Startphase war für den MotoGP-Neuling lehrreich. "Ich lernte sehr viel. Ich war zu Beginn ziemlich aufgeregt. Als ich Nakagami vor mir sah, bremste ich wie zuvor im Warm-up und im FT3. Ich bremste zehn Meter zu spät. Ich machte einige Fehler, doch wir müssen das jetzt lernen und nicht am Ende der Saison", so der Petronas-Pilot.

Beim MotoGP-Debüt in Katar stand Quartararo in der zweiten Reihe, konnte Startplatz fünf aber nicht nützen. "Ich möchte nicht daran denken, was in Katar war. Ich war dort ziemlich schnell. Wenn ich aus der Startaufstellung gestartet wäre, hätte das Rennen einen anderen Verlauf genommen", blickt er zurück.

"Ich war vor der Reise nach Argentinien ziemlich besorgt, weil wir hier nicht testen konnten. Zudem ist es ein Kurs, auf dem ich immer Schwierigkeiten hatte. Ich war von Beginn an immer in den Top 10. Das war richtig positiv", bilanziert der Yamaha-Pilot, der jetzt auf das Rennwochenende in Texas schaut: "Austin ist eine ziemlich schwierige Strecke. Ich denke, es wird ein bisschen schwieriger, die Strecke zu lernen."

Mit Bildmaterial von LAT.

 

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