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Fotos: Aragon benennt Kurve 10 nach Marc Marquez

Kurve 10 im MotorLand Aragon trägt nun den Namen von Marc Marquez. Neben Jorge Lorenzo ist er der zweite aktive Fahrer, dem diese Ehre zuteil wird.

Marc Marquez, Repsol Honda Team, bei der Vorstellung der Marc-Marquez-Kurve im Motorland Aragon

Repsol Media

"Aragon ist eine meiner Lieblingsstrecken", lacht MotoGP-Weltmeister Marc Marquez. "Das Wochenende hat toll begonnen, denn eine Kurve trägt nun meinen Namen." Am Donnerstag wurde in einer Zeremonie Kurve 10 nach Marquez benannt. Direkt neben der Strecke wurde eine große Steinskulptur enthüllt. Die neue "Marc-Marquez-Kurve" ist eine langgezogene Linkskurve im zweiten Sektor.

Vorstellung der Marc-Marquez-Kurve im Motorland Aragon
Vorstellung der Marc-Marquez-Kurve im Motorland Aragon
Vorstellung der Marc-Marquez-Kurve im Motorland Aragon
Vorstellung der Marc-Marquez-Kurve im Motorland Aragon
Vorstellung der Marc-Marquez-Kurve im Motorland Aragon
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Marquez ist damit der zweite aktive MotoGP-Fahrer nachdem eine Kurve benannt ist. Der andere ist Jorge Lorenzo. Im Jahr 2013 wurde in Jerez de la Frontera die berühmte Zielkurve nach ihm benannt. Es ist eine besondere Ehre, denn in der Regel erhalten Fahrer erst nach ihrem Karriereende eine Kurve mit ihrem Namen. So heißt beispielsweise noch keine Kurve nach Valentino Rossi.

"Ich hatte vor dieser Ehrung Respekt" gibt Marquez auch zu, "aber es wird ein schönes Gefühl sein, wenn ich das erste Mal dort vorbeifahre." Aragon ist auch ein erfolgreicher Boden für ihn. Nach dem Moto2-Sieg 2011 konnte Marquez 2013, 2016 und 2017 das MotoGP-Rennen gewinnen. Außerdem stand er klassenübergreifend schon sechsmal auf der Pole-Position. Aragon ist eine seiner Paradestrecken im Kalender. 

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Warum ist er dort so gut? "Es gibt hier viele Linkskurven, was ich bevorzuge. Hier geht es auch hoch und runter und es gibt die verschiedensten Kurven. Die Strecke folgt einem natürlichen Layout, was immer schön ist. Man muss eine gute Abstimmung finden, aber es ist unmöglich, für die komplette Strecke ein perfektes Set-up zu haben. Außerdem ist es mein Heimrennen." Neben den beiden Ducati-Werksfahrern zählt Marquez auch 2018 zu den Favoriten.

In der Weltmeisterschaft beträgt sein Vorsprung beruhigende 67 Punkte. Außerdem stand Marquez nun bei sechs Rennen hintereinander auf dem Podest und zeigt eine sehr gute Konstanz. "Es ist die Erfahrung", sagt er zu diesem Erfolgslauf. "Wir haben bisher eine tolle Saison und müssen so weitermachen. Natürlich wäre der Sieg am Sonntag schön, aber wenn das nicht möglich ist, muss ich auf das Podest kommen. Ducati und Yamaha haben hier im Vorfeld getestet und beginnen mit einer guten Basis. Mein Ziel ist wie immer ein Podestplatz." 

 

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