Josh Hayes, Tech-3-Yamaha
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Valencia 2012: Der US-Amerikaner Josh Hayes springt für seinen verletzten Landsmann Colin Edwards ein. Mit einer Tech-3-Yamaha erreicht er Platz sieben. Seinerzeit fuhr Hayes in der amerikanischen Superbike-Meisterschaft AMA.
Ben Bostrom, LCR-Honda
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Laguna Seca 2011: Im Alter von 37 Jahren gibt der US-Amerikaner Ben Bostrom, ebenfalls AMA-Pilot, sein Debüt in der MotoGP. Mit einer Wildcard tritt er für das LCR-Team auf einer Honda RC212V an, fällt aber aus.
Javier Fores, Avintia-Ducati
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Misano 2016: Xavi Fores, der zuvor bereits einige Rennen in den kleineren Klassen bestritten hatte, bekommt bei Avintia-Ducati seine MotoGP-Chance als Ersatz für Loris Baz. Ins Ziel kommt der Spanier jedoch nicht.
Kohta Nozane, Tech-3-Yamaha
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Motegi 2017: 2014 soll Kohta Nozane eigentlich in der Moto2 antreten, zieht sich nach dem Tod seines Vaters jedoch zurück. Drei Jahre später springt er für MotoGP-Pilot Jonas Folger in Japan ein, kommt allerdings nicht ins Ziel.
Christophe Ponsson, Avintia-Ducati
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Misano 2018: Christophe Ponsson übernimmt bei Avintia-Ducati, weil Stammfahrer Tito Rabat verletzt ist. Er wird jedoch nur 23. mit mehr als einer Runde Rückstand auf den Sieger. Deshalb bleibt es bei einem Gastspiel.
Takuya Tsuda, Suzuki
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Jerez 2017: Takuya Tsuda, langjähriger Testfahrer für Suzuki, feiert sein Renndebüt in der Königsklasse als Ersatz für den verletzten Alex Rins. Über Rang 17 kommt der Japaner dabei allerdings nicht hinaus.
Fonsi Nieto, Kawasaki
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Le Mans 2007: Fonsi Nieto, Neffe des 13-fachen Weltmeisters Angel Nieto, fährt sein erstes MotoGP-Rennen im Kawasaki-Werksteam. Er ersetzt den verletzten Olivier Jacque und schafft es auf den elften Platz.
Kris McLaren, BQR
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Phillip Island 2012: Nach einem Gaststart in der Moto2 im Vorjahr versucht es der Australier Kris McLaren bei seinem Heimrennen erneut, diesmal in der MotoGP. Weil er zu langsam ist, qualifiziert er sich jedoch nicht fürs Rennen.
Aaron Yates, BCL-Suzuki
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Indianapolis 2012: Aaron Yates ist 40 Jahre alt, als er in der MotoGP debütiert. Auf einer CRT-Maschine von GPTech fährt der Amerikaner deutlich hinterher: Yates wird mit einer Runde Rückstand 16. und damit Letzter.
Jamie Hacking, Kawasaki
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Laguna Seca 2008: Der dreifache AMA-Champion Jamie Hacking wagt als Ersatz für den verletzten John Hopkins den Schritt in die Königsklasse und schlägt sich beim Debüt wacker: Auf der Werkskawasaki wird er Elfter.
Tadayuki Okada, Honda
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Mugello 2008: Tadayuki Okada ist in der 500er-Ära lange Werkspilot bei Repsol-Honda. 2000 bestreitet er seine letzte Saison. Acht Jahre später kehrt für sein erstes und einziges Rennen in der MotoGP-Ära zurück und wird 14.
Javier del Amor, FTR-Kawasaki
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Barcelona 2013: Der Spanier Javi del Amor ist eigentlich nur zu Gast im Paddock, als sich sich Hiroshi Aoyama verletzt und FTR-Kawasaki kurzerhand ihn als Ersatz verpflichtet. Am Ende steht ein 15. Platz zu Buche.
Takumi Takahashi, Honda
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Motegi 2015: Nach vereinzelten Einsätzen in den kleinen Klassen bekommt Takumi Takahashi in der MotoGP seine Chance. Mit einer Wildcard geht er beim Heimrennen in Japan an den Start und wird Zwölfter.
Mike Barnes, BCL-Suzuki
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Austin 2013: Wie Aaron Yates im Vorjahr versucht diesmal Mike Barnes, sich mit einer CRT-Maschine von GPTech in der MotoGP zu behaupten. Bei der Premiere in Austin kann sich der Amerikaner jedoch nicht fürs Rennen qualifizieren.
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