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Fotostrecke

Fotostrecke: Kurzes Gastspiel! Fahrer mit nur einem MotoGP-Rennen

Ob mit Wildcard oder als Ersatz für einen verletzten Fahrer: Diese Namen waren nur für kurze Zeit in der MotoGP vertreten, sie hielten sich nicht länger als ein Rennen

Kohta Nozane, Monster Yamaha Tech 3

Kohta Nozane, Monster Yamaha Tech 3

Gold and Goose / Motorsport Images

Wenn die MotoGP Mitte des Monats verspätet in ihre Saison 2020 startet, wird es anders als sonst keine Möglichkeit für Wildcard-Starts geben. Aufgrund der Corona-Krise und der damit einhergehenden Maßnahmen vor Ort muss die Anzahl der Personen im Paddock so gering wie möglich gehalten werden.

Weil der Einsatz von Wildcards mit zusätzlichen Leuten, aber auch höheren Kosten und mehr Aufwand verbunden wäre, wird darauf verzichtet. Bereits angekündigte Wildcards wie die von Jorge Lorenzo, der für Yamaha in Barcelona starten wollte, entfallen.

Anders als Lorenzo, der bereits viele Rennen in der MotoGP absolviert hat, gab es in der Vergangenheit aber auch immer wieder Gaststarter oder Ersatzfahrer, die in der Königsklasse zum ersten Mal antraten - und danach nie mehr die Gelegenheit dazu bekamen. Sie haben wir in einer Fotostrecke zusammengestellt.

Einmal und nie wieder: Fahrer, die nur ein MotoGP-Rennen bestritten

Josh Hayes, Tech-3-Yamaha

Josh Hayes, Tech-3-Yamaha

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Valencia 2012: Der US-Amerikaner Josh Hayes springt für seinen verletzten Landsmann Colin Edwards ein. Mit einer Tech-3-Yamaha erreicht er Platz sieben. Seinerzeit fuhr Hayes in der amerikanischen Superbike-Meisterschaft AMA.
Ben Bostrom, LCR-Honda

Ben Bostrom, LCR-Honda

Foto: : Bridgestone Corporation

Laguna Seca 2011: Im Alter von 37 Jahren gibt der US-Amerikaner Ben Bostrom, ebenfalls AMA-Pilot, sein Debüt in der MotoGP. Mit einer Wildcard tritt er für das LCR-Team auf einer Honda RC212V an, fällt aber aus.
Javier Fores, Avintia-Ducati

Javier Fores, Avintia-Ducati

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Misano 2016: Xavi Fores, der zuvor bereits einige Rennen in den kleineren Klassen bestritten hatte, bekommt bei Avintia-Ducati seine MotoGP-Chance als Ersatz für Loris Baz. Ins Ziel kommt der Spanier jedoch nicht.
Kohta Nozane, Tech-3-Yamaha

Kohta Nozane, Tech-3-Yamaha

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Motegi 2017: 2014 soll Kohta Nozane eigentlich in der Moto2 antreten, zieht sich nach dem Tod seines Vaters jedoch zurück. Drei Jahre später springt er für MotoGP-Pilot Jonas Folger in Japan ein, kommt allerdings nicht ins Ziel.
Christophe Ponsson, Avintia-Ducati

Christophe Ponsson, Avintia-Ducati

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Misano 2018: Christophe Ponsson übernimmt bei Avintia-Ducati, weil Stammfahrer Tito Rabat verletzt ist. Er wird jedoch nur 23. mit mehr als einer Runde Rückstand auf den Sieger. Deshalb bleibt es bei einem Gastspiel.
Takuya Tsuda, Suzuki

Takuya Tsuda, Suzuki

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Jerez 2017: Takuya Tsuda, langjähriger Testfahrer für Suzuki, feiert sein Renndebüt in der Königsklasse als Ersatz für den verletzten Alex Rins. Über Rang 17 kommt der Japaner dabei allerdings nicht hinaus.
Fonsi Nieto, Kawasaki

Fonsi Nieto, Kawasaki

Foto: : Kawasaki Racing Team

Le Mans 2007: Fonsi Nieto, Neffe des 13-fachen Weltmeisters Angel Nieto, fährt sein erstes MotoGP-Rennen im Kawasaki-Werksteam. Er ersetzt den verletzten Olivier Jacque und schafft es auf den elften Platz.
Kris McLaren, BQR

Kris McLaren, BQR

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Phillip Island 2012: Nach einem Gaststart in der Moto2 im Vorjahr versucht es der Australier Kris McLaren bei seinem Heimrennen erneut, diesmal in der MotoGP. Weil er zu langsam ist, qualifiziert er sich jedoch nicht fürs Rennen.
Aaron Yates, BCL-Suzuki

Aaron Yates, BCL-Suzuki

Foto: : Bridgestone Corporation

Indianapolis 2012: Aaron Yates ist 40 Jahre alt, als er in der MotoGP debütiert. Auf einer CRT-Maschine von GPTech fährt der Amerikaner deutlich hinterher: Yates wird mit einer Runde Rückstand 16. und damit Letzter.
Jamie Hacking, Kawasaki

Jamie Hacking, Kawasaki

Foto: : Bob Heathcote

Laguna Seca 2008: Der dreifache AMA-Champion Jamie Hacking wagt als Ersatz für den verletzten John Hopkins den Schritt in die Königsklasse und schlägt sich beim Debüt wacker: Auf der Werkskawasaki wird er Elfter.
Tadayuki Okada, Honda

Tadayuki Okada, Honda

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Mugello 2008: Tadayuki Okada ist in der 500er-Ära lange Werkspilot bei Repsol-Honda. 2000 bestreitet er seine letzte Saison. Acht Jahre später kehrt für sein erstes und einziges Rennen in der MotoGP-Ära zurück und wird 14.
Javier del Amor, FTR-Kawasaki

Javier del Amor, FTR-Kawasaki

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Barcelona 2013: Der Spanier Javi del Amor ist eigentlich nur zu Gast im Paddock, als sich sich Hiroshi Aoyama verletzt und FTR-Kawasaki kurzerhand ihn als Ersatz verpflichtet. Am Ende steht ein 15. Platz zu Buche.
Takumi Takahashi, Honda

Takumi Takahashi, Honda

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Motegi 2015: Nach vereinzelten Einsätzen in den kleinen Klassen bekommt Takumi Takahashi in der MotoGP seine Chance. Mit einer Wildcard geht er beim Heimrennen in Japan an den Start und wird Zwölfter.
Mike Barnes, BCL-Suzuki

Mike Barnes, BCL-Suzuki

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Austin 2013: Wie Aaron Yates im Vorjahr versucht diesmal Mike Barnes, sich mit einer CRT-Maschine von GPTech in der MotoGP zu behaupten. Bei der Premiere in Austin kann sich der Amerikaner jedoch nicht fürs Rennen qualifizieren.
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