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Fotostrecke: Stimmen zu den Motorrad-Rennen in Katar

Hier finden Sie die Stimmen der Fahrer zum Saisonauftakt der Motorrad-Rennserien 2016 in Katar aus der MotoGP und der Moto2!

Andrea Iannone, Ducati Team, Ducati

Andrea Iannone, Ducati Team, Ducati

Ducati Corse

Jorge Lorenzo (Yamaha), 1. Platz

Jorge Lorenzo (Yamaha), 1. Platz

Foto: : Michelin Sport

„Wir haben gewonnen, ohne Probleme gehabt zu haben. Ich bin perfekt gefahren. Für mich war dieses Rennen auf allen Runden eines der besten meiner ganzen Karriere, darum konnte ich auch gewinnen und auf den letzten drei Runden den Unterschied ausmachen. Von meiner Pace am Ende war ich echt überrascht. Ich bin heftig gerutscht, aber gleichzeitig auch locker und konzentriert gefahren. Ich habe keine Fehler gemacht, nicht mal, als Dovizioso Druck gemacht hat.“
Andrea Dovizioso (Ducati), 2. Platz

Andrea Dovizioso (Ducati), 2. Platz

Foto: : Ducati Corse

„So in die Saison zu starten ist ein Traum! Letztes Jahr hatte ich am Saisonende kein gutes Gefühl auf dem Motorrad. Darum ist es echt großartig, dass wir das erste Rennen der neuen Saison mit den ganzen Regeländerungen so stark fahren konnten. Das heißt, dass wir alle einen richtig guten Job gemacht haben. Wir stehen erst am Anfang und vielleicht wird es nicht die ganze Saison über so bleiben, aber unsere Basis ist ausgezeichnet.“
Valentino Rossi (Yamaha), 4. Platz

Valentino Rossi (Yamaha), 4. Platz

Foto: : Mirco Lazzari

„Am Ende war es in starkes Rennen. Die Pace war von Anfang an schnell, aber leider konnte ich nicht mehr angreifen, da hat mir der Speed gefehlt. Ich war dran, aber nie wirklich in die Fights verwickelt. Wir müssen ein schnelleres Tempo anschlagen und vielleicht über die Reifenwahl etwas anders machen. Es hat leider nicht für das Podest gereicht, aber trotzdem war es ein gutes Rennen. Wir sind da, aber wir haben noch Arbeit vor uns.“
Maverick Vinales (Suzuki), 6. Platz

Maverick Vinales (Suzuki), 6. Platz

Foto: : Suzuki MotoGP

„Platz sechs ist nicht schlecht, aber zu diesem Zeitpunkt jetzt nicht genug. Ich war das ganze Wochenende stark und meine Rennpace lag bei 1:55 Minuten. Im Rennen konnte ich das nicht umsetzen. Ich weiß ehrlich gesagt nicht warum. Ich fand kein Gefühl und das Motorrad rutschte wild. Gut aber ist, dass wir das ganze Wochenende vorn dabei waren. Nur im Rennen dann etwas das Glück fehlte.“
Pol Espargaro (Yamaha), 7. Platz

Pol Espargaro (Yamaha), 7. Platz

Foto: : Mirco Lazzari

„Mit dem Ergebnis bin ich zufrieden. Wir haben dieses Jahr anders angefangen und ich fühle mich auf dem Motorrad wohl. Ich bin überzeugt, dass ich noch mehr zeigen kann. Das Rennen war nicht einfach, ich habe ein paar Fehler gemacht. Auch mein Start lief nicht ganz nach Plan. Ich habe am Anfang etwas hinter anderen Fahrern festgehangen und dann den Anschluss an Maverick und Dani verloren. Das ist schade, denn am Ende sind sie einen ähnlichen Rhythmus gefahren, wie ich.“
Bradley Smith (Yamaha), 8. Platz

Bradley Smith (Yamaha), 8. Platz

Foto: : Toni Börner

„Mit dem Ergebnis bin ich zufrieden, denn mein Start ist vollkommen in die Hosen gegangen. Ich wusste daher gleich, dass es nur besser werden kann. Ich bin in der ersten Runde gleich an einigen anderen vorbei und lag dann mit den anderen Satelliten-Fahrern auf einer Höhe. Ich wollte meinen Rhythmus fahren und keine Fehler machen. Ich wollte auf den 22 Runden so viel wie möglich über das Verhalten des Motorrades lernen. Ich habe dann auf Pol aufgeholt. Es ist schon eine Weile her, dass wir uns mal so bekämpft haben. In der letzten Kurve bin ich vorbei, aber weil er vier Kilo weniger als ich wiegt, hat er mich bis zur Ziellinie wieder gekriegt.“
Hector Barbera (Ducati), 9. Platz

Hector Barbera (Ducati), 9. Platz

Foto: : Toni Börner

„Unser Ziel der Top 10 haben wir erreicht, aber trotzdem wollte ich mehr. Trotzdem müssen wir auch realistisch bleiben und wissen, dass wir gegen Werks-Motorräder kämpfen. Wir sind aber trotzdem näher dran und können bessere Ergebnisse holen. Ich war am Wochenende ganz schön aufgeregt und habe viele Fehler gemacht. Ich allein muss ruhiger werden und das ins Team bringen. Ich war aber nervös, weil ich näher an der Spitze dran war.“
Eugene Laverty (Ducati), 12. Platz

Eugene Laverty (Ducati), 12. Platz

Foto: : Mirco Lazzari

„Uns sind, im Vergleich zu den Tests, richtig Fortschritte gelungen. Am Samstag kam plötzlich der große Durchbruch und im Rennen gelang uns ein positives Ergebnis. Mein Start war ein Desaster, aber danach konnte ich noch mal gut angreifen. Mit dem zwölften Platz zum Saisonstart können wir, denke ich, zufrieden sein.“
Andrea Iannone (Ducati), gestürzt

Andrea Iannone (Ducati), gestürzt

Foto: : Mirco Lazzari

„Ich hatte heute ein gutes Feeling und konnte vom Start weg schnell fahren. Auf den ersten Runden habe ich nicht mal am Limit gepusht, bin aber in der langen Rechts auf die weiße Linie gekommen und plötzlich ging das Bike weg. Ich konnte den Sturz nicht mehr verhindern. Das ist schade, denn in diesem Rennen war viel drin für uns.“
Cal Crutchlow (Honda), gestürzt

Cal Crutchlow (Honda), gestürzt

Foto: : Mirco Lazzari

„Ich bin extrem enttäuscht und selbst das ist noch untertrieben, wenn ich ehrlich bin. Wir hatten das ganze Wochenende, auch im Rennen, ein Elektronik-Problem. Das Motorrad hatte keine Ahnung, wo es sich gerade auf der Strecke befand. Es schien die falschen Sektoren auszulesen, also wenn ich im letzten Sektor war, hat das System gedacht ich bin im ersten und so weiter. Darum bin ich gestürzt. Für mein Team tut es mir leid, denn sie haben alle hart gearbeitet.“
Loris Baz (Ducati), gestürzt

Loris Baz (Ducati), gestürzt

Foto: : Avintia Racing

„Ich fuhr ein gutes Rennen, mit einem guten Tempo. Mir fehlte vorn etwas Grip in den Kurven, aber auch Traktion beim Herausfahren. Ich habe versucht, andere Linien zu fahren, um mehr aus dem Bike herauszuholen, allerdings ist mir dann in Turn 2 das Vorderrad weggerutscht. Ich weiß zwar nicht warum, aber ich habe wohl klar das Limit erreicht. Trotzdem ist dieses erste Rennen besser gelaufen, als wir erwartet hatten.“
Yonny Hernandez (Ducati), Ausfall

Yonny Hernandez (Ducati), Ausfall

Foto: : Toni Börner

„Schade! Ich hatte im Warmup mit Leuten wie Rossi und Smith mithalten können, habe mich stark gefühlt. Dann bin ich aber gestürzt, das war mein Fehler. Ich wusste aber, warum es passiert war, darum ging ich noch optimistisch ins Rennen. Dort lief dann alles nach Plan, aber der Motor ging plötzlich aus. Das Glück war einfach nicht auf unserer Seite.“
Jonas Folger (Kalex), Moto2

Jonas Folger (Kalex), Moto2

Foto: : Mirco Lazzari

„Ich hatte einen guten Start und ich wollte probieren, gleich vorne wegzufahren. Das ist mir auch gelungen, aber ich habe es mit vollem Tank übertrieben und zu spät gebremst. Vielleicht hätte ich etwas den Speed herausnehmen sollen. Ich wollte einfach zu viel und dann ist mir eben der Fehler passiert. Das kann man nicht mehr ändern. Es hätte heute ein großer Tag für uns werden können. Jetzt müssen wir nach vorne schauen.“
Sandro Cortese (Kalex), Moto2

Sandro Cortese (Kalex), Moto2

Foto: : Toni Börner

„Ich finde keine Worte. Ich habe eines meiner besten Moto2-Rennen abgeliefert und habe alles gegeben. Wie hart wir gearbeitet und wie viel wir geopfert haben, und dann landet man auf dem 15. Platz. Die Jungs haben großartige Arbeit geleistet und wir haben uns super über das ganze Wochenende gesteigert. Mir ist zum Schluss der Gang rausgesprungen, sonst hätte ich Dritter werden können. Ich bin einfach nur enttäuscht, aber wir müssen den Blick nach vorne richten und so weiterarbeiten“
Jürgen Lingg, Teammanager IntactGP

Jürgen Lingg, Teammanager IntactGP

„Es ist natürlich im ersten Moment sehr enttäuschend. Jonas hat einen brutalen Speed und Sandro lieferte eine super Leistung ab. Es war unsere Strategie, dass Jonas die ersten fünf Runden pusht, was er hervorragend gemacht hat. Ich bin mir sicher, dass wir ganz vorne dabei sind. Sandro hat sich auch enorm gesteigert. Natürlich ist es schwierig, wenn einer in der Startaufstellung zuckt, dann zuckt man automatisch mit. Da kann man ihm keinen Vorwurf machen. Es ist wirklich hart für das ganze Team. Wir waren alle so fleißig und ehrgeizig. Leider sind wir noch nicht belohnt worden, aber das wird kommen, davon bin ich überzeugt. Wir schauen nach vorn und in zwei Wochen in Argentinien greifen wir wieder an.“
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