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Fotostrecke: Stimmen zu den Motorrad-Rennen in Mugello

Hier finden Sie die Stimmen der Fahrer zum Rennen in Mugello 2016!

Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing

Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing

Gold and Goose / Motorsport Images

Jorge Lorenzo (Yamaha), 1. Platz

Jorge Lorenzo (Yamaha), 1. Platz

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

„Das Rennen ist unerwartet verlaufen. Wir hatten zum Beispiel gedacht, dass Iannone und Vinales vorn mitfahren würden, denn sie hatten eine starke Pace und hätten bis zum Ende um den Sieg mitkämpfen können. Am Ende aber war es Mark. In den Trainings sah er nicht so schnell aus, im Rennen war er die ganze Zeit an mir dran. Ich wollte mich absetzen und habe sehr viel Kraft eingesetzt. Ich dachte am Ende, dass ich nicht mehr genug Kraft haben würde, um mit Marc um den Sieg zu kämpfen, denn hinter mir konnte er sich seine Energie ja besser einteilen. Dieses Mal war aber der Motor mein Glück. In der letzten Kurve habe ich es auf der Bremse versucht, aber er hat die Tür zugemacht. Im Windschatten hat es dann gereicht, das kam echt überraschend. Wenn ich heute hätte gegen Rossi oder Iannone so hätte kämpfen müssen, hätte ich nicht gewonnen.“
Marc Marquez (Honda) 2. Platz

Marc Marquez (Honda) 2. Platz

„Wir sind heute ein gutes Rennen gefahren, waren nahe dran und haben endlich das Podest geschafft, was immer gut ist. Aber selbst aus dem Windschatten konnte ich Jorge nicht überholen. Wir hatten das ganze Wochenende über Probleme bei der Beschleunigung und im Top-Speed. Ich habe alles gegeben und bin das beste Rennen gefahren, was heute möglich war. Ich habe wirklich alles versucht. Ich musste einige Risiken eingehen, wenn ich gewinnen wollte, aber auf der Zielgeraden hat Jorge meinen Windschatten genutzt. Wir müssen jetzt an der Beschleunigung arbeiten, denn in dem Bereich fehlt uns einiges. Honda arbeitet in Japan hart daran, genauso wie wir an der Strecke. Wir werden vor dem nächsten Rennen versuchen, noch einen Schritt nach vorn zu machen.“
Andrea Iannone (Ducati) 3. Platz

Andrea Iannone (Ducati) 3. Platz

„Für mich ist das eine große Enttäuschung heute. Am Start hat die Kupplung nicht richtig funktioniert und ich bin im Wheelie losgefahren. Das war schwer zu beherrschen und es sind alle an mir vorbei gefahren, ich war zu spät in der ersten Kurve. Ich habe gedacht, dass das für mich ein Desaster wird, aber ok. Ich habe alles gegeben, das ganze Rennen lang, ich bin schnell gewesen und hatte ein gutes Gefühl mit den Reifen. Auf dieser Strecke haben die Reifen richtig gut funktioniert und das ist gut, denn Michelin wird von Rennen zu Rennen besser und das ist wichtig für uns. Die Enttäuschung ist einfach das Ergebnis. Ja, ein Podest in Italien ist toll, aber ich hatte die Chance, um den Sieg zu kämpfen. Das hätte ich heute gebraucht. Wir werden aber nicht aufgeben.“
Dani Pedrosa (Honda) 4. Platz

Dani Pedrosa (Honda) 4. Platz

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

„Es war ein besseres Rennen als die letzten paar, die wir gefahren sind. Der Start war anstrengend, mit vollem Tank habe ich einiges an Boden verloren. Meine Pace war aber nicht schlecht und ich konnte mich wieder vor arbeiten, habe aber auch von den Fehlern vieler anderer Fahrer profitiert. Ich konnte an Iannone dran bleiben und habe das Tempo angezogen, um um Platz drei zu kämpfen, aber er war etwas schneller. Ich bin ihm gefolgt, aber er war schwer zu überholen, denn auf der Geraden war er extrem schnell und es war schwer da überhaupt dran zu bleiben. Wir haben in diesem Rennen viel über unser Motorrad gelernt.“
Andrea Dovizioso (Ducati) 5. Platz

Andrea Dovizioso (Ducati) 5. Platz

„Das Wochenende ist mit einem fünften Platz doch noch versöhnlich zu Ende gegangen, vor allem auch, weil ich die Zielflagge schon eine ganze Weile nicht mehr gesehen habe. Ich bin echt gut weg gekommen und war sofort in der Spitzengruppe dabei. Gegen Hälfte des Rennens haben meine Arme geschmerzt und ich hatte keine Kraft mehr. Daher musste ich langsamer fahren und habe dann auch noch Fehler gemacht, durch die ich in den finalen Kampf um das Podest nicht eingreifen konnte.“
Maverick Viñales (Suzuki) 6. Platz

Maverick Viñales (Suzuki) 6. Platz

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

„Vom Rennen bin ich enttäuscht. Wir waren das ganze Wochenende richtig gut unterwegs, haben aber nicht das Ergebnis holen können, welches wir verdient gehabt hätten. Ich habe echt gedacht wir könnten um das Podest kämpfen. Leider kamen die Probleme dann erst im Rennen. Ich habe einen guten Start erwischt, habe dann aber den vierten Gang nicht reinbekommen. Da habe ich viel verloren. Das Problem war dann weg und es hat den Rest des Rennens alles funktioniert, aber ich hing hinter so vielen Fahrern fest, dass ich pushen musste. Dabei habe ich die Reifen zerstört. Es ist einfach schade, denn meine Pace wäre die der Spitze gewesen. Mit einem guten Start hätte ich um das Podest kämpfen können.“
Bradley Smith (Yamaha) 7. Platz

Bradley Smith (Yamaha) 7. Platz

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

„Ich freue mich endlich wieder bester Nicht-Werksfahrer zu sein. Ich habe das ganze Wochenende über an meinen Starts gearbeitet und das hat sich ausgezahlt – ich war in der ersten Kurve Dritter. Um ganz ehrlich zu sein hat mir in der Anfangsphase ganz schön Tempo gefehlt, aber ich wollte so lange und nahe an der Spitzengruppe dran bleiben wie möglich. Ich wusste, dass ich später schneller kann. Ich habe meine Reifen geschont und fuhr konstant.“
Danilo Petrucci (Pramac Racing) 8. Platz

Danilo Petrucci (Pramac Racing) 8. Platz

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

„Ein gutes Rennen. Ich hatte in den ersten vier, fünf Runden etwas Probleme, dann konnte ich pushen und Smith einholen. Ich habe alles gegeben und bin vier Runden vor Schluss meine beste Zeit gefahren. Ich bin jetzt sehr glücklich damit, wie das Motorrad läuft.“
Aleix Espargaro (Suzuki) 9. Platz

Aleix Espargaro (Suzuki) 9. Platz

„Ich habe im Warmup einen schweren Fehler gemacht und das Motorrad bei einem Sturz schlimm her gerichtet. Meine Mannschaft musste es komplett neu aufbauen. Leider habe ich mit der Maschine dann nicht das gleiche Vertrauen finden können. Mein Start war gut, ich wollte schnell Plätze gut machen, aber es hat nicht gereicht.“
Hector Barbera (Avintia Racing) 12. Platz

Hector Barbera (Avintia Racing) 12. Platz

Foto: : Toni Börner

„Ein Wochenende zum Vergessen. Von Tag zu Tag wurde es schlimmer und wir konnten unser Potenzial absolut nicht zeigen. Ich weiß nicht, ob es gut oder schlecht ist, wenn mir mein Crewchief sagt, dass wir ja mit einem zwei Jahre alten Motorrad fahren und wir die gleichen Zeiten bringen, wie die Werks-Jungs damals damit.“
Eugene Laverty (Aspar Racing) 13. Platz

Eugene Laverty (Aspar Racing) 13. Platz

Foto: : Toni Börner

„Nach einem so schwierigen Wochenende sind Punkte ein Balsam. Die sind wichtig, denn wir haben nach meinem Sturz vom Freitag nicht mehr die richtige Richtung gefunden. Ich wurde im Rennen schneller und schneller. In den letzten Runden habe ich Bradl überholt und das Motorrad hat sich dann wieder richtig gut angefühlt. Das waren gute Infos für die nächsten Rennen. Wir verstehen das Bike jetzt besser und besser. In Barcelona erwarte ich, stärker zu sein.“
Stefan Bradl (Aprilia) 14. Platz

Stefan Bradl (Aprilia) 14. Platz

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

„Es war für uns definitiv ein anstrengendes Wochenende. Wir haben sehr viel gearbeitet, viele Lösungen probiert, aber wir haben nie ein 100-Prozent zufriedenstellendes Setup gefunden. Sogar im Warmup haben wir noch etwas geändert, was ein paar Vorteile brachte, aber die müssen wir uns noch einmal genauer anschauen, wenn wir mehr Zeit haben. Im Rennen habe ich einen guten Start erwischt und habe versucht, sofort aggressiv zu fahren. Ich wusste, dass ich nicht die beste Pace habe, darum habe ich mich darauf konzentriert, mit der Gruppe mitzuhalten. Leider hat sich zehn Runden vor Schluss der Gummi-Grip am Tank gelöst, den brauchst du auf so einer Strecke aber, damit du das Motorrad mit den Beinen stabilisieren kannst. Das hat mich dann noch einen Platz gekostet.“
Pol Espargaro (Yamaha) 15. Platz (nach Sturz)

Pol Espargaro (Yamaha) 15. Platz (nach Sturz)

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

„Wir waren das ganze Wochenende schnell, konnten aber heute nicht das Ergebnis holen, welches wir gebraucht hätten. Wir hatten hier einige Schwierigkeiten. Wenn man so weit hinten ins Rennen startet, muss man schnell viele Fahrer überholen, sonst ist jede Hoffnung auf ein gutes Ergebnis dahin. Ich habe am Anfang alles gegeben, habe aber auch einige andere berührt. Das hat Zeit gekostet. Die Gruppe vorn ist davongefahren, darum habe ich noch mehr Druck gemacht und habe Pirro eingeholt. Die Ducatis sind auf der Strecke hier aber sehr stark, darum brauchst du schon das kleine Quäntchen Extra, wenn du da vorbei willst. Ich habe dann etwas zu spät gebremst und mir ging die Strecke aus. Ich bin gestürzt, konnte das Rennen aber noch zu Ende fahren. Wenigstens haben wir einen Punkt.“
Yonny Hernandez (Aspar) 16. Platz (Frühstart / Ride Through)

Yonny Hernandez (Aspar) 16. Platz (Frühstart / Ride Through)

„Wir waren dieses Wochenende sehr konkurrenzfähig, da ist es einfach schade, wenn man so ins Ziel kommt. Wir waren näher an der Spitze als sonst und waren insgesamt sehr gut. Von der Strafe war ich sehr überrascht. Das Motorrad hat sich am Start etwas bewegt, aber ich habe die Kupplung gezogen und das Motorrad hat sich von selbst bewegt. Als ich das bemerkte, war es schon zu spät. Das ist schade, denn ich hatte eine sehr gute Pace.“
Alvaro Bautista (Aprilia) Sturz

Alvaro Bautista (Aprilia) Sturz

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

„Ich bin schon im Warmup gestürzt und musste im Rennen das zweite Bike nehmen. Auf der Warmup-Runde hat sich die Vorderradbremse merkwürdig angefühlt, daher habe ich am Start den Hebel noch einmal verstellt. Als ich an die erste Kurve kam, habe ich normal gebremst. Als ich das Motorrad in die Kurve legte, fühlte es sich an, als würde das Vorderrad blockieren und ich bin gestürzt. Ich möchte mich als erstes bei Baz und Miller entschuldigen, die ich unschuldig in meinen Crash mit reingezogen habe. Ich bin enttäuscht, denn es war nicht mein bestes Wochenende, auch wenn ich bei meiner Renn-Pace optimistisch sein durfte. Wir müssen uns im Kopf jetzt reseten und an Barcelona denken.“
Loris Baz (Avintia Racing) Sturz

Loris Baz (Avintia Racing) Sturz

„Das Rennen war unglaublich kurz für mich. Ich hatte einen guten Start, aber es war innen sehr viel Verkehr und in der ersten Kurve schwer zu überholen. Ich habe mich für außen entschieden. Plötzlich hat mich jemand getroffen und ich stürzte. Vom ersten Moment an habe ich gemerkt, dass etwas in meinem Fuß gebrochen war. Ich habe mir den zweiten, dritten, vierten und fünften Mittelfußknochen gebrochen und den ersten verschoben. Eingerenkt wurde der Fuß im Medical Center wieder, den Rest lasse ich jetzt am Dienstag im Krankenhaus in Genua machen.“
Jack Miller (Marc VDS) Sturz

Jack Miller (Marc VDS) Sturz

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

„Mein Rennen war ungefähr 500 Meter lang, aber du kannst nicht beeinflussen, was nicht in deinen eigenen Händen liegt. Wir haben das ganze Wochenende hart gearbeitet, darum ist es echt schwer enttäuschend, wenn man in der ersten Kurve abgeschossen wird. Ich wurde von hinten getroffen, ich glaube von Alvaro Bautista. Es ist wirklich schade, denn wir sind das ganze Wochenende besser geworden.“
Valentino Rossi (Yamaha) Ausfall

Valentino Rossi (Yamaha) Ausfall

„Es ist wirklich sehr schade, das ist es immer, wenn du im Rennen ein Problem mit dem Motorrad hast, aber hier in Mugello vor all meinen Fans umso mehr. Ich war im Rennen sehr stark und sehr schnell, ich hatte einen guten Start und war einfach da. Ich denke schon, dass ich um den Sieg hätte kämpfen können, denn ich hatte ein sehr gutes Gefühl und eine starke Pace. Es ist auch sehr schade wegen der null Punkte, denn das wiegt in der Weltmeisterschaft sehr schwer. Lorenzo und Marquez wurden Erster und Zweiter, jetzt ist der Rückstand echt hart. Aber so ist es nun mal. Das Positive ist, dass ich das ganze Wochenende über konkurrenzfähig und stark war. Ich hätte um den Sieg kämpfen können, darauf müssen wir jetzt bis Montmelo warten. Catalunya ist eine meiner Lieblingsstrecken, dort fahre ich richtig gerne. Wir haben gutes Potenzial. Wir müssen zehn Tage warten und dann sehen.“
Scott Redding (Pramac Racing) Ausfall

Scott Redding (Pramac Racing) Ausfall

„Ich habe keinen Fehler gemacht und in gewisser Weise bin ich mit meiner Leistung zufrieden. Ich muss mich auch bei meinem Team bedanken, denn die Pace war sehr gut. Das Problem? Es ist eine rote Lampe angegangen und ich habe langsam gemacht um zu sehen, ob ich das Problem lösen kann. Aber es gab keine Anzeichen von Verbesserungen, darum habe ich die Box angesteuert um den Motor zu schützen. Ich bin enttäuscht, denn an dem Wochenende waren wir sehr gut, wenngleich mit ein paar Höhen und Tiefen.“
Sandro Cortese (Dynavolt IntactGP) Moto2 – 11. Platz

Sandro Cortese (Dynavolt IntactGP) Moto2 – 11. Platz

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

„Die zehn Runden des neuen Rennens waren etwas chaotisch. Vorher hatte ich mit viel wohler und lockerer gefühlt. Wenn man dann nur zehn Runden hat, dann muss man zehn Qualifying-Runden fahren, um zu überleben. Manchen Fahrern gelingt das besser, manchen schlechter. Am Anfang vom Wochenende wäre ich vielleicht nicht zufrieden gewesen, hätte aber den elften Platz akzeptiert. Besonders nach der Verletzung, weil ich vorher nicht wusste, wie es mit dem Knie funktionieren würde. Jetzt habe ich wieder zwei Wochen, in denen ich an meiner körperlichen Verfassung arbeiten kann. Obwohl ich viel Physiotherapie gemacht habe und Fahrrad fahren konnte, bin ich physisch noch nicht 100% fit. Ich denke, heute wäre der siebte Platz möglich gewesen. Ich bin lange hinter Corsi und Salom hängen geblieben. Vielleicht ein, zwei Runden mehr, dann wäre ich auch an Dominique (Aegerter) wieder dran gewesen. Aber ok, wir haben ein Rennen seit langem einmal beendet und fünf Punkte gewonnen. Damit haben wir zwar keine Bäume ausgerissen, aber wir können langsam darauf aufbauen.“
Jonas Folger (Dynavolt IntactGP) Moto2 – 15. Platz

Jonas Folger (Dynavolt IntactGP) Moto2 – 15. Platz

„Es war ein schwieriges Wochenende. Ich habe einfach kein Gefühl fürs Motorrad entwickeln können. Wir haben viel probiert und gearbeitet, ich habe versucht, locker zu bleiben und trotzdem das Beste draus zu machen, aber es hat einfach nicht gereicht. Im Warm-Up hat es einigermaßen gepasst und ich hatte mir schon Hoffnungen fürs Rennen gemacht. Aber es hat dann wieder nicht funktioniert, obwohl die Einstellungen am Bike gleich waren. Es muss also irgendwo an mir liegen. Mir tut es leid, dass wir nicht mehr erreicht haben. Im ersten Rennen funktionierte der Schaltautomat nicht, weil sich die Elektronik aufgehängt hatte. Ich musste in die Box zurückfahren. Dann habe ich eine zweite Chance bekommen, konnte diese aber leider nicht ganz nutzen. Morgen haben wir noch einen Test in Mugello. Ich hoffe, dass der gut verläuft, damit ich mit einem guten Gefühl abreisen kann. Ein kleines Glückserlebnis wäre gut. Jetzt müssen wir schauen, was das Problem war.“
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