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Für immer Honda? Marc Marquez will (noch) nicht wechseln

MotoGP-Weltmeister Marc Marquez spürt aktuell kein Bedürfnis, Honda zu verlassen - Wechsel zu einem anderem Hersteller reizt ihn nicht - Vertrag läuft noch bis 2020

Marc Marquez, Repsol Honda Team

Marc Marquez, Repsol Honda Team

Gold and Goose / Motorsport Images

Mit seinem Sieg in Mugello sicherte sich Jorge Lorenzo einen Platz in einer ausgewählten Gruppe von Piloten, die in der MotoGP mit mehr als einem Hersteller ein Rennen gewinnen konnten. Marc Marquez gehört (noch) nicht zu dieser Gruppe. Der Spanier stieg 2013 zu Honda in die MotoGP auf und fuhr seitdem für keinen anderen Hersteller. Bis mindestens 2021 wird das auch so bleiben.

Anfang des Jahres verlängerte der Weltmeister seinen Honda-Vertrag bis einschließlich 2020. Einen Wechsel zu einem anderen Hersteller kann er sich momentan auch nicht vorstellen. "Nein, das sehe ich im Moment gar nicht", winkt er sofort ab, als er darauf angesprochen wird. "Ich bin jung, bin immer noch genauso motiviert wie zu jenem Zeitpunkt, als ich zu Honda kam", versichert Marquez.

"Wenn man einen Wechsel des Werksteams in Betracht zieht, dann hat das meist den Grund, dass man neue Motivation sucht. Ich fühle mich immer noch pudelwohl", stellt Marquez klar. Außerdem sei Honda das Team, "von dem ich als Kind immer geträumt habe." Marquez erklärt: "Honda ist so riesig, aber man gibt einem dort trotzdem das Gefühl, dass man als Fahrer maximal respektiert wird. Sie hören einem zu."

"Es ist nicht so einfach, erst einmal in eine solche Position zu kommen. Das fühlt sich gerade richtig, richtig gut an", so Marquez, der für den Moment keinen Wechsel in Erwägung zieht. Wie schnell sich so etwas ändern kann, zeigt aber auch das Beispiel Lorenzo. Der sagte einst, er wolle eine "Yamaha-Legende" werden, wechselte aber kurze Zeit später zu Ducati - und wird 2019 neuer Teamkollege von Marquez bei Honda.

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