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Giacomo Agostini: Die drei Gründe für Jorge Lorenzos Wechsel

Der 122-fache Grand-Prix-Sieger und 15-fache Weltmeister Giacomo Agostini glaubt, dass Jorge Lorenzo Mut hat zu Ducati zu wechseln. Aber er kann es nachvollziehen.

Jorge Lorenzo, Movistar Yamaha MotoGP

Foto: : Mirco Lazzari

Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Movistar Yamaha MotoGP, Yamaha
Jorge Lorenzo, Movistar Yamaha MotoGP, Yamaha
Jorge Lorenzo, Movistar Yamaha MotoGP, Yamaha
Jorge Lorenzo, Movistar Yamaha MotoGP, Yamaha
Second place Jorge Lorenzo, Movistar Yamaha MotoGP, Yamaha

15 Mal war der Italiener Giacomo Agostini in den Klassen bis 350ccm und 500ccm Weltmeister, dabei auch zwei Mal in der Königsklasse für Yamaha. Er ist auch heute noch eng mit dem Werk verbandelt.

Agostini glaubt, dass Lorenzo trotz seines früh bekannt gegebenen Wechsels zu Ducati die volle Unterstützung von Yamaha erwarten darf.

„Yamaha wird ihm helfen, denn es ist ein professionelles Team und sie wollen gewinnen“, sagte er der Gazzetta dello Sport.

„Dann werden sie sicher im Saisonverlauf Änderungen am Motorrad vornehmen, von denen sie ihm aber nichts sagen.“

„Das ist normal. Der Fahrer will für sich selbst gewinnen, sie interessiert es nicht, dass sie von dem Team weg gehen.“

Agostini glaubt aber auch, dass die Unterstützung, die Yamaha Valentino Rossi zuteil kommenlassen hat, wenngleich der Spanier derjenige war, der gewann, ein ausschlaggebender Punkt bei dessen Entscheidung war.

Für seinen Wechsel habe Lorenzo „wenigstens drei gute Gründe“ gehabt, sagt Rekord-Weltmeister Agostini. „Zuerst das Motorrad: Die Ducati ist gut und das haben wir in dieser Saison schon gesehen. Lorenzo hat Mut, das stimmt, aber er glaubt an das Programm und die Entwicklung.“

„Und dann natürlich der Wert des Vertrages: Es stimmt schon, dass er schon einige Millionen hat, aber ein paar mehr tun ja auch nicht weh.“

„Und der dritte Grund ist zweifelsohne die Co-Existenz neben Rossi. Zu sehen wie die Leute ihn in den Himmel heben, selbst wenn du gewinnst, das ist für niemanden einfach.“

 

In Zusammenarbeit mit Matteo Nugnes

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