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"Holeshot-Device": Suzuki beim Saisonstart noch nicht bereit

Probleme bei der Entwicklung: Suzuki-Pilot Alex Rins bestätigt, dass die neue Startvorrichtung beim Saisonstart in Katar noch nicht eingesetzt werden kann

Die Startvorrichtungen der verschiedenen Hersteller waren eine der spannendsten Neuerungen im Test-Winter 2019/2020. Nachdem Ducati im Vorjahr ein weiteres Mal die Vorreiter-Rolle übernahm, zog Aprilia noch im Laufe des Jahres nach. Aber auch Yamaha und Suzuki entwickelten Startvorrichtungen. Suzuki wird sein "Holeshot-Device" aber noch nicht bis zum Saisonstart fertig bekommen.

"Ursprünglich war geplant, es für den Test in Katar fertig zu haben, doch jetzt wissen wir, dass wir auch beim ersten Grand Prix noch nicht darauf zählen können", erklärt Alex Rins im Gespräch mit 'Motorsport-Total.com'. "Die Ingenieure arbeiten daran. Wir wissen aber noch nicht, wann wir es testen können."

Yamaha scheint einen Schritt weiter zu sein. Valentino Rossi, Maverick Vinales und Fabio Quartararo testeten die Neuerung in Sepang und Doha. "Wir arbeiten am Feintuning. Die Starts sind ein wichtiger Teil der Rennen. Jede Hilfe macht einen Unterschied aus", bemerkt Rossi.

Und auch Honda lehnt sich nicht zurück. "Wenn ein Hersteller etwas findet, schauen die anderen nach den Möglichkeiten", erklärt Marc Marquez. "Die Startvorrichtung wird bereits von Yamaha verwendet. Wir probieren es ebenfalls aus. Im Moment arbeitet es nicht so, wie wir uns wünschen."

Und auch KTM ist nicht untätig. "KTM war ein Pionier, als dieses System vor Jahren im Motocross-Sport eingeführt wurde", so Pol Espargaro. "Unsere Starts in der MotoGP waren sehr gut. Im Moment brauchen wir es nicht. Aber wenn jeder eine Vorrichtung verwendet, dann werden wir es aus dem Motocross-Sport kopieren und anpassen."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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