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Honda in Austin: Marquez der Favorit, Fragezeichen hinter Lorenzo

Der Kurs in Texas liegt der Honda RC213V: Marc Marquez reist als klarer Favorit zum dritten Grand Prix der Saison - Gelingt Jorge Lorenzo endlich der Durchbruch?

Am Wochenende gastiert die MotoGP in Austin. Kaum eine Strecke im Kalender ist Weltmeister Marc Marquez derart auf den Leib geschneidert wie der Circuit of the Americas. Seit der Saison 2013 gehört der Grand Prix in Texas zum Kalender der MotoGP. Seitdem ist Marquez auf der 5,5 Kilometer langen Piste ungeschlagen. Sechs Siege, sechs Pole-Positions sammelte der Spanier in den vergangenen sechs Jahren zusammen. Weniger eindeutig ist die Situation bei Teamkollege Jorge Lorenzo, der nur WM-14. zum Texas-Grand-Prix reist.

"Wir hatten nur wenig Zeit zwischen den Rennen, um uns zu erholen", bemerkt Argentinien-Sieger Marquez. Der Titelverteidiger sammelte bei den Rennen in Doha und Termas de Rio Hondo 45 Punkte und führt die WM mit vier Punkten Vorsprung an. In Austin dürfte er seinen Vorsprung ausbauen, sollte nichts Verrücktes passieren.

1. Marc Marquez, Repsol Honda Team
1. Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team
1. Marc Marquez, Repsol Honda Team
Jorge Lorenzo, Repsol Honda Team
1. Marc Marquez, Repsol Honda Team
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"Der Circuit of the Americas ist eine meiner Lieblingsstrecken. Strecken, auf denen gegen den Uhrzeigersinn gefahren wird, scheinen besser zu meinem Fahrstil zu passen", bemerkt Marquez. "Auch wenn wir in der Vergangenheit hier sehr erfolgreich waren, werden wir ab dem ersten Freien Training so arbeiten, wie wir es immer tun."

"Wir werden konzentriert bleiben. Es gibt jedes Jahr neue Dinge, die wir verstehen müssen und an die wir uns anpassen müssen", warnt Marquez. Offen ist, wer in Austin der größte Gegner sein wird. Kann Teamkollege Jorge Lorenzo endlich sein wahres Potenzial zeigen? Bisher sammelte der dreimalige MotoGP-Champion nur magere sieben Punkte.

"Nach der Enttäuschung in Argentinien bin ich bereit, wieder zu fahren. Die Ergebnisse zeigen es nicht, doch wir machten beim letzten Mal ordentliche Fortschritte. Wir verstehen das Motorrad immer besser", erklärt Lorenzo. "Wenn wir viel Haftung haben, fühle ich mich auf der Honda wohl. Das Team und ich benötigen einfach mehr Zeit, um zu verstehen, wie wir dieses starke Gefühl erreichen, wenn die Haftung niedrig ist."

Mit Bildmaterial von LAT.

 

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