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Honda-Verschwörung? Jetzt sprechen die „Angeklagten“

Valentino Rossi wirft den Honda-Fahrern Marc Marquez und Dani Pedrosa vor, Jorge Lorenzo den Sieg und damit den WM-Titel geschenkt zu haben. Doch Marquez und Pedrosa weisen das weit von sich.

Marc Marquez, Repsol Honda Team

Foto: : Repsol Media

Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Dani Pedrosa, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Dani Pedrosa, Repsol Honda Team
Dani Pedrosa, Repsol Honda Team

Marquez, der Lorenzo über weite Strecken des MotoGP-Saisonfinals in Valencia wie ein Schatten gefolgt war, hatte nie einen ernsthaften Angriff auf den Führenden gestartet.

„Ich bereitete mich auf eine Attacke in den beiden letzten Runden vor“, so der Honda-Fahrer. Dann aber sei ihm sein Honda-Teamkollege Pedrosa in die Quere gekommen.

„Als Dani mich überholte, rutschte er von der Linie und wir verloren beide etwas Zeit“, sagt Marquez. „Danach versuchte ich noch, Jorge wieder einzufangen.“

„Ich probierte es in der letzten Kurve auf der Außenseite, doch das Risiko war zu groß. Ich wäre vorn beinahe weggerutscht.“

Pedrosa wiederum meint, seine Attacke gegen Marquez sei etwas zu aggressiv gewesen. „In dieser einen Kurve war ich vielleicht ein bisschen zu übereifrig. Ich war am Limit mit dem Vorderrad, geriet ins Rutschen und Marc überholte mich sofort zurück.“

Und weil Lorenzo durch den Honda-internen Kampf ungefährdet zum Sieg fuhr, wittert Rossi eine Verschwörung gegen ihn und seine Titelambitionen. „Heute hat jeder ihren Plan gesehen“, sagte Rossi nach dem Rennen.

Er meinte auch: Marquez habe sich lediglich als „Bodyguard“ von Lorenzo betätigt, aber nicht als Konkurrent um den Sieg.

Marquez widerspricht dieser Einschätzung: „Wenn ich als Bodyguard von Lorenzo hätte auftreten wollen, dann wäre ich fünf, sechs Sekunden hinter ihm gefahren. Ich hätte nicht riskiert, direkt hinter ihm zu fahren.“

„Mein Ziel war, um den Sieg zu kämpfen und 100 Prozent zu geben.“

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