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Iannone auf Suzuki-Schleudersitz: "Habe mehrere Angebote"

Suzuki-Pilot Andrea Iannone könnte 2019 von Jorge Lorenzo bei Suzuki beerbt werden - Der Italiener spricht über seine Zukunft und Vorbild Valentino Rossi

Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP

Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP

Gold and Goose / Motorsport Images

Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP
Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP
Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP
Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP
Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP
Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP
Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP
Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing, Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP

Am Rande des Argentinien-Grand-Prix tauchten neue Spekulationen rund um die Zukunft von Jorge Lorenzo auf. Der Spanier könnte Ducati am Ende des Jahres Richtung Suzuki verlassen. Der japanische Hersteller sei sehr interessiert am Ex-Champion, der auf der Desmosedici auch im zweiten Jahr nicht glücklich wirkt. Sollte sich der Mallorquiner tatsächlich für den Wechsel entscheiden, wird es für Andrea Iannone eng. Der Platz des Italieners wackelt gehörig.

Der Rolle des Nummer-1-Piloten konnte Iannone seit seinem Abgang von Ducati Ende 2016 nicht gerecht werden. Zwar startete er besser in die aktuelle Saison, dennoch fährt ihm sein junger Teamkollege Alex Rins um die Ohren. Der Spanier könnte nach seinem Argentinien-Podium schon an diesem Wochenende seine Vertragsverlängerung bekannt geben. Dann bliebe für Iannone kein Platz mehr bei Suzuki.

Im Interview mit 'MotoGP.com' hat Iannone nun verraten, dass er auch andere Optionen habe. "Natürlich diskutieren wir über meine Zukunft und auch jene von Suzuki, aber ich rede nicht nur mit ihnen", erklärt der Österreich-Sieger 2016. "Ich habe auch andere Angebote bekommen, aber natürlich ist es die oberste Priorität, mit diesem Team weiterzuarbeiten."

Er fühle sich nach anfänglichen Schwierigkeiten nun wohler im japanischen Team. "Ich habe ein gutes Gefühl. Wir haben begonnen, etwas sehr Gutes aufzubauen. Natürlich liegt vor mir eine große Herausforderung, denn ich möchte mit Suzuki an der Spitze stehen, deshalb kam ich hierher." Allerdings hält der 28-Jährige auch fest: "Ich spüre in diesem Jahr weniger Druck, weil ich als Toppilot hierher gekommen bin. Die vergangene Saison war schwierig, aber ich habe viel gelernt", schmunzelt er.

Oftmals wirkte Iannone im Vorjahr unmotiviert und lustlos, dennoch versichert er in dem Interview, dass nicht nur das Bike sich ständig verbessern müsse sondern auch der Pilot. Daher ist Valentino Rossi sein großes Vorbild: "Es ist wichtig, dass man sich beim Fahrstil und der Herangehensweise an jede Session verbessern möchte. Darin ist Valentino das größte Vorbild. Er ist fast 40 Jahre alt und fährt immer noch an der Spitze." Dorthin möchte der "Maniac" in Zukunft wieder zurück.

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