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Jack Miller: Ducati ist fahrbarer als die Honda

Gelungener Einstand bei Pramac-Ducati: Jack Miller fährt bereits am ersten Testtag in die Top 5 und lässt sich am Mittwoch auch durch einen Sturz nicht einschüchtern.

Jack Miller, Pramac Racing

Jack Miller, Pramac Racing

Gold and Goose / Motorsport Images

Jack Miller, Pramac Racing
Jack Miller, Pramac Racing
Jack Miller, Pramac Racing
Jack Miller, Pramac Racing
Franco Morbidelli, Estrella Galicia 0,0 Marc VDS, Jack Miller, Pramac Racing

Der Ducati-Einstand von Jack Miller war eine der positiven Meldungen beim Nachsaisontest in Valencia. Miller fuhr beim Testauftakt am Dienstag in die Top 5 und war damit bereits am ersten Arbeitstag mit der Desmosedici bester Ducati-Pilot. Die Chemie zwischen Miller und der Ducati scheint zu stimmen. Auch ein Sturz am Mittwoch brachte ihn nicht aus der Ruhe.

"Ich fühle mich sehr wohl auf dem Motorrad und auch im Team. Es war ein sehr guter Start", bemerkt Miller, der nach drei Jahren mit der Honda RC213V vor einer neuen Herausforderung steht. "Ich bin sehr froh, wie das Motorrad von Beginn an reagierte. Wir änderten nichts an der Abstimmung. Ich versuchte, mich wohl zu fühlen. Die Rundenzeiten kamen automatisch."

"Ich passe sehr gut zum Motorrad. Mein Fahrstil scheint gut mit dem Charakter der Maschine zu harmonieren", analysiert Miller, der sich schon auf die neue MotoGP-Saison freut: "Am meisten begeistert mich die Performance auf den Geraden. Das bereitete mir bisher in den Rennen Schwierigkeiten. Ich bin ziemlich angetan davon."

Der MotoGP-Laufsieger muss sich aber noch im Detail besser an die Desmosedici gewöhnen. "Es ist anders. Das Motorrad ist ganz anders. Ich genieße das Fahren damit. Die Maschine reagiert gut. Ich erhalte viel Feedback vom Vorderreifen. Die mechanische Haftung ist gut", lobt er.
"Die Bremsstabilität ist richtig gut. Ich kann ziemlich spät bremsen. Ich konnte noch nicht das Limit finden, denn die Maschine ist so stark in diesem Bereich", erklärt er und fügt hinzu: "Das Motorrad neigt nicht so stark zu Wheelies wie das Motorrad, das ich zuvor fuhr. Das genieße ich. Denn ich kann mich dadurch besser auf das Fahren konzentrieren, vor allem auf so einer engen Strecke wie Valencia. Man kann sich besser auf die Linien konzentrieren."

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