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Jack Miller verrät: In Austin mit Verletzung gefahren

Nach seinem neunten Platz in Austin spricht Jack Miller über eine Schulterverletzung. Bei einer Tour mit dem Mountainbike ist der Australier gestürzt.

Jack Miller, Pramac Racing

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Jack Miller, Pramac Racing
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Jack Miller, Pramac Racing
Jack Miller, Pramac Racing
Jack Miller, Pramac Racing

Honda-Werksfahrer Dani Pedrosa war nicht der einzige MotoGP-Pilot, der den Grand Prix der USA in Austin mit einer Verletzung bestritt. Auch Jack Miller musste gegen die Schmerzen ankämpfen. Der Australier verriet nach dem Rennen, dass seine rechte Schulter angeschlagen war und auch das Schlüsselbein einen Haarriss hat. Trotzdem kämpfte der Pramac-Ducati-Fahrer tapfer und eroberte den neunten Rang.

Die Schulterverletzung hat sich Miller bei einer Mountainbike-Tour in Kalifornien zugezogen. "Bezüglich der Schulter waren wir das gesamte Wochenende ruhig", schreibt der 23-Jährige in seiner Kolumne bei 'RedBull.com'. "Jetzt ist das Wochenende vorbei und ich kann zugeben, dass es nicht großartig war. Nach Argentinien trainierte ich in Kalifornien und stürzte mit dem Mountainbike."

Neben dem Haarriss im Schlüsselbein verletzte er sich auch die Muskeln der rechten Schulter. Eine Operation ist nicht notwendig. Es wird von alleine heilen. "Ich habe Muskelverletzungen, Prellungen und einen Haarriss im Schlüsselbein", so Miller, der sarkastisch anmerkt: "Manchmal ist die Zeit zwischen den Rennen gefährlicher als das Rennwochenende selbst." Außerdem hatte er Glück, dass die Verletzungen bei einem Sturz im vierten Freien Training nicht schlimmer wurden.

 

Er war in Kurve 19 ausgerutscht. "Auf dieser Strecke gibt es keine harmlosen Stürze. Vor einigen Jahren habe ich das auf die harte Tour herausgefunden, als ich das Rennen auslassen musste", denkt Miller an 2016 zurück. Nach dem Sturz qualifizierte er sich als 18. Zwei Wochen nach der Pole-Position war das eine Enttäuschung. "Aber dass ich nicht zu große Schmerzen hatte, war auf eine gewisse Weise ein Sieg", merkt der Australier an.

Im Rennen sorgte er dann mit einem aggressiven Überholmanöver gegen Jorge Lorenzo für Aufsehen. Miller kam vor dem Ducati-Werksfahrer ins Ziel und freut sich über den neunten Platz. "Das sind jetzt sechs Top-10-Ergebnisse in Serie", betont er seine gewonnene Konstanz. "Es war ein schwieriges Wochenende in Texas und natürlich eine Enttäuschung gegenüber Argentinien. Aber manchmal muss man das Beste aus einer schlechten Situation machen. Platz neun ist deshalb recht positiv, denn es war insgesamt nicht das beste Wochenende."

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