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Joan Mir: Honda-Option verstreicht, Suzuki zeigt Interesse

Am Donnerstag verstreicht Hondas Option für Joan Mir – Andrea Iannone wird mit Aprilia in Verbindung gebracht – Jorge Lorenzo gehen die Alternativen aus.

Joan Mir, Marc VDS

Joan Mir, Marc VDS

Gold and Goose / Motorsport Images

Moto3-Weltmeister Joan Mir ließ sich auf einige Verbindlichkeiten ein, als er in der kleinsten Grand-Prix-Klasse fuhr. So unterschrieb der mittlerweile 20-jährige Spanier unter anderem einen Vertrag mit Honda, der dem japanischen Motorradhersteller das Vorrecht auf die Verpflichtung des talentierten Mallorquiners erlaubte. Diese Option endete am Donnerstag und Honda machte vom Vorrecht keinen Gebrauch. Vermutlich wird HRC auch 2019 mit Marc Marquez und Dani Pedrosa antreten.

Nun zeigt Suzuki Interesse an Mir. Sollte es zu einem erfolgreichen Vertragsabschluss kommen, dann wäre Mir in der kommenden MotoGP-Saison der Teamkollege von Alex Rins, der seinen Vertrag vor einer Woche verlängerte und bis mindestens Ende 2020 mit der GSX-RR antritt.

Bereits vor knapp vier Jahren sicherte sich Suzuki die Dienste eines Fahrers, der nur eine Saison in der mittleren Kategorie fuhr. Damals stellte sich die Verpflichtung von Maverick Vinales als guter Schachzug heraus. Der Spanier bescherte Suzuki 2016 den Sieg beim Großbritannien-Grand-Prix in Silverstone.

Mirs Wechsel in die MotoGP hätte für Andrea Iannone Folge. Der Italiener, der in der laufenden Saison bereits zwei Podestplätze einfuhr, müsste sich nach einer Alternative umschauen. Am wahrscheinlichsten wäre ein Wechsel zu Aprilia. Dort würde er die Maschine von Scott Redding übernehmen und als Teamkollege von Aleix Espargaro antreten.

Und auch für Jorge Lorenzo hätte Mirs Verpflichtung Folgen: Der dreifache MotoGP-Champion hätte eine Option weniger, sollte die Zusammenarbeit mit Ducati zu Ende gehen. Aktuell kursieren Gerüchte, Lorenzo würde 2019 in einem neu formierten Yamaha-Satellitenteam eine Werks-M1 pilotieren.

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