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Joan Mir: Wie wichtig der Vergleich mit Teamkollege Rins für ihn ist

Suzuki-Pilot Joan Mir beendete die MotoGP-Saison nach einigen Rückschlägen wiedererstarkt und stellt sich dem Vergleich mit Teamkollege Alex Rins

Suzuki-Pilot Joan Mir beendete seine erste Saison in der Königsklasse auf WM-Platz zwölf als zweitbester MotoGP-Rookie. Nachdem er vor allem zu Beginn des Jahres oft ausfiel und dann verletzungsbedingt pausieren musste, kämpfte er sich in den letzten Rennen zurück und fuhr konstant in die Top 10.

Mit Rang fünf verzeichnete der Spanier beim Großen Preis von Australien sein bestes Saisonergebnis und landete sogar deutlich vor Teamkollege Alex Rins, der Neunter wurde. Überhaupt glichen sich die Leistungen der beiden im letzten Saisondrittel zusehends an. Ein wichtiger Erfolg für den Youngster.

Er weiß, dass die erste Referenz für die eigenen Leistungen stets der Teamkollege ist. "Für Alex ist es das dritte Jahr mit Suzuki auf demselben Motorrad. Er ist ein wirklich guter Fahrer, hat schon zwei Rennen gewonnen. Er macht einen tollen Job und kämpfte um den dritten Platz in der WM", hält Mir fest.

"Wenn wir also in der Lage sind, vor ihm zu fahren, heißt das, dass auch wir gute Arbeit leisten. Gerade im ersten Jahr ist es nicht einfach, mit diesen Jungs zu kämpfen. Es sieht so aus, als kämen wir näher." Das bestätigte zuletzt auch bei den MotoGP-Tests in Valencia und Jerez, wo beide dicht an dicht lagen.

Entsprechend positiv resümiert Suzuki-Teammanager Davide Brivio die Rookie-Saison von Mir. "Wir sind sehr zufrieden mit Joan und dem Fortschritt, den er zeigt", sagt er und erinnert zugleich an den Unfall in Brünn: "Es erwischte ihn in einem guten Moment, doch dann musste er pausieren und verpasste zwei Rennen."

Obwohl der junge Spanier noch nicht wieder zu 100 Prozent fit sei und einen weiteren Winter brauchen werde, um sich vollständig zu erholen, beendete er die Saison auf einem Hoch. "In den letzten Rennen schaffte er es oft direkt in Q2, sicherte sich die Top-10-Positionen und fuhr regelmäßig in die Top 10", weiß Brivio.

Seine Zuversicht ist groß: "Wir können sehen, dass er sich verbessert, sein fahrerisches Können wird immer besser und lernt weiter dazu. Unsere Erfahrung mit Rookies zeigt, dass im Winter oft ein weiterer Schritt passiert und sie entspannter zurückkehren, weil es die zweite Saison ist und sie alle Strecken schon kennen."

Mit Bildmaterial von LAT.

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