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Johann Zarco: "Meine Karriere hängt nicht von Rossi ab"

Auf dem Fahrermarkt ist Johann Zarco sehr begehrt: Der Franzose macht sich Hoffnungen auf die Maschine von Valentino Rossi, sucht aber auch nach Alternativen.

Johann Zarco, Monster Yamaha Tech 3; Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing

Gold and Goose / Motorsport Images

Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Helmet of Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Johann Zarco, Monster Yamaha Tech 3
Johann Zarco, Monster Yamaha Tech 3, Dani Pedrosa, Repsol Honda Team

Yamaha-Pilot Johann Zarco mischte die MotoGP in seiner Debütsaison kräftig auf. Bereits bei seinem ersten Rennen in der Königsklasse sammelte er Führungs-Kilometer. Beim zweiten und dritten Rennen fuhr er in die Top 5, bevor er in Jerez (Spanien) am Podium schnupperte, das er beim fünften Rennen der Saison in Le Mans (Frankreich) bestieg. Zarco gelangen in Sepang (Malaysia) und Valencia (Spanien) zwei weitere Top-3-Ergebnisse und beendete seine Rookiesaison als WM-Sechster nur 34 Punkte hinter Yamaha-Werkspilot Valentino Rossi.

Auf dem Fahrermarkt hat die Aktie Zarco in den vergangenen zwölf Monaten kräftig an Wert dazu gewonnen. Offen ist, wo der Franzose nach der Saison 2018 fahren wird. Der Vertrag mit Tech-3-Teamchef Herve Poncharal läuft am Ende des Jahres aus. Poncharal befürchtet, dass er den zweifachen Moto2-Champion nicht halten kann. Zarco wird als potenzieller Nachfolger von Rossi im Yamaha-Werksteam gehandelt. Doch noch ist unklar, ob Rossi seine Karriere beendet.

Die Karriere-Planungen von Rossi lassen Zarco kalt. Der Franzose möchte nicht abhängig sein von den Entscheidungen anderer Fahrer. Deshalb schaut sich der 27-Jährige auch bei anderen Herstellern um. Zudem geht er davon aus, dass er sich mit guten Leistungen empfehlen kann. "Yamaha wartet Rossis Entscheidung ab. Ich muss sie überzeugen. Auf jeden Fall wird meine Karriere nicht von Valentinos Entscheidung abhängen", stellt er im Gespräch mit 'Marca' klar.

"Wenn ich intelligent fahre, dann kann ich das Motorrad zu 100 Prozent ausquetschen. Dann bin ich nicht weit weg von den Top 3 der Meisterschaft", bemerkt Zarco selbstsicher. Wenn Zarco die Form der vergangenen Saison hält oder weiter steigern kann, dann dürfte der erste MotoGP-Laufsieg nur noch eine Frage der Zeit sein. Bei KTM steht Zarco hoch im Kurs. Aber auch andere Hersteller interessieren sich für die Dienste des schnellen Franzosen.

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