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Johann Zarco: Neue Lieblingsstrecken seit dem MotoGP-Aufstieg?

Johann Zarco hat in seinem ersten MotoGP-Jahr viele überrascht, zum Teil auch sich selbst, denn auf für ihn bisher schwierigen Strecken feierte er unerwartete Erfolge.

Johann Zarco, Monster Yamaha Tech 3

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Johann Zarco, Monster Yamaha Tech 3
Johann Zarco, Monster Yamaha Tech 3
Johann Zarco, Monster Yamaha Tech 3
Johann Zarco, Monster Yamaha Tech 3
2. Johann Zarco, Monster Yamaha Tech 3
Johann Zarco, Monster Yamaha Tech 3
Johann Zarco, Monster Yamaha Tech 3
Johann Zarco, Monster Yamaha Tech 3
Johann Zarco, Monster Yamaha Tech 3

Johann Zarco kann auf einen echten Traumstart in die MotoGP zurückblicken. In seinem Rookie-Jahr schaffte es der Franzose nicht nur dreimal auf das Podest, sondern sicherte sich auch gleich zwei Titel: den des besten Satellitenfahrers 2017 und den "Rookies des Jahres". Er behauptete sich damit gegen MotoGP-Routiniers wie Danilo Petrucci und Cal Crutchlow sowie den eigenen Teamkollegen Jonas Folger.

Dabei musste sich Zarco nicht nur an ein neues Motorrad und Team gewöhnen. Mit seiner Tech-3-Yamaha wurden auch die meisten Strecken für den 27-Jährigen zum Neuland. Zwar war er auf den meisten Kursen schon in der Moto2 erfolgreich, doch mit einer MotoGP-Bike ändert sich alles: Bremspunkte, Beschleunigungsphasen, Schräglagen. So verwundert es auch nicht, dass sich Zarcos Meinung über so manche Strecke gewandelt hat.

Darauf angesprochen, ob sich seine Lieblingsstrecken seit dem Aufstieg in die MotoGP geändert hätten, antwortet der Yamaha-Pilot: "Ja, das hat sich tatsächlich geändert. Denn auf ein paar Strecken, die mir vorab die meisten Sorgen bereitet haben, erzielte ich einige meiner besten Ergebnisse. Dazu zählt Le Mans, aber auch Jerez und Australien." Auf diesen Strecken habe er in der Moto2 eher schwer getan.

"Ich hatte ich dort ein paar Probleme und es war schwierig für mich. Daher kam ich in die MotoGP mit Vorbehalten auf diese Strecken", erklärt Zarco. Doch er wurde eines Besseren belehrt. "In Jerez gelangen mir viele Überholmanöver. Ich hätte fast das Podium erreicht. In Le Mans hat es dann geklappt. Und Australien war einfach traumhaft. Dieses Rennen werde ich nie vergessen", blickt Zarco auf seine Saisonhighlights zurück.

Beim Großen Preis von Australien auf Phillip Island, dem drittletzten Saisonrennen, verpasste der zweifache Moto2-Weltmeister zwar knapp das Podest, hatte das Rennen jedoch für einige Runden angeführt und sich starke Zweikämpfe mit Weltmeister Marc Marquez sowie den Yamaha-Werkspiloten Valentino Rossi und Maverick Vinales geliefert. Kurz vor dem Zielstrich wurde er von letzterem nur knapp geschlagen.

Mehrfach in der MotoGP-Saison 2017 gelang es Zarco jedoch auch, deutlich vor Rossi und Vinales ins Ziel zu kommen - so zum Beispiel in den letzten beiden Rennen, die er jeweils mit einem Podestplatz abschloss. Nicht umsonst wurde der Rookie beim jüngsten Privattest von Yamaha in die Arbeit des Werksteams einbezogen, das er wohl auch in seinem zweiten MotoGP-Jahr herausfordern wird. Denn dann ist der erste Sieg das Ziel.

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