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John Hopkins: Keiner hat so viel Herzblut für den Sport wie Valentino Rossi

Ex-MotoGP-Rivale John Hopkins spricht über Valentino Rossi: Körperlich und mental muss sich der MotoGP-Altmeister nicht vor seinen jüngeren Gegnern verstecken

Von 2002 bis 2008 startete John Hopkins in der MotoGP und traf unter anderem auf Valentino Rossi. Während Hopkins' Karriere in der Königsklasse mit dem Aus des Kawasaki-Werksteams in der Saison 2008 den Anfang vom Ende nahm, blieb Rossi dem Sport noch erhalten und absolviert 2019 seine 24. Saison in der WM. Selbst mit 40 Jahren hat Rossi noch den Willen, sich mit der Weltspitze zu messen.

Wesentlich dazu beigetragen hat der Fakt, dass sich Rossi abgesehen von seiner Verletzung in der Saison 2010 nie ernsthaft verletzt hat. "Ja, das ist ganz eindeutig so", stimmt Hopkins im Gespräch mit 'Motorsport.com' zu.

"Er hatte im Verlauf seiner Karriere keine größeren Verletzungen und das erlaubt es ihm allein schon körperlich, sogar mit 40 Jahren nach wie vor das zu tun, was er tut. Hinzu kommt noch, dass er sich auf seiner Ranch regelmäßig mit jüngeren Fahrern misst. Dadurch bleibt er auch mental jung", erkennt Hopkins.

"Abgesehen davon habe ich noch nie einen anderen Fahrer getroffen, der so viel Herzblut hat und so viel Leidenschaft für diesen Sport verkörpert, wie er es tut. Das erlaubt es ihm auch in seinem Alter, noch immer vorne mitzufahren", erklärt der US-Amerikaner und stellt fest: "Er hat einfach nach wie vor Spaß am Fahren."

Die Saison 2019 ist für Rossi eine harte Probe. Seit mehr als zwei Jahren konnte der erfolgsverwöhnte Italiener nicht mehr gewinnen. "Klar, momentan läuft es sportlich für ihn nicht ganz so gut. Ich glaube aber, er muss einfach nur sein Vertrauen ins Motorrad wiederfinden. Dann wird er auch wieder weiter vorne zu finden sein. Ich sehe jedenfalls keinen Grund, weshalb er nicht noch ein, zwei Jahre konkurrenzfähig sein sollte", so Hopkins.

Mit Bildmaterial von LAT.

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