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Jonas Folger erinnert sich: Sachsenring 2017 "wie ein Sieg"

Jonas Folger erinnert sich an seinen zweiten Platz im MotoGP-Rennen auf dem Sachsenring 2017 zurück - Es sei phasenweise ein "unwirkliches" Erlebnis gewesen

Jonas Folger, Monster Yamaha Tech 3, Marc Marquez, Repsol Honda Team

Jonas Folger, Monster Yamaha Tech 3, Marc Marquez, Repsol Honda Team

Toni Börner

1. Marc Marquez, Repsol Honda Team, 2. Jonas Folger, Monster Yamaha Tech 3
Jonas Folger, Monster Yamaha Tech 3, Marc Marquez, Repsol Honda Team
1. Marc Marquez, Repsol Honda Team, 2. Jonas Folger, Monster Yamaha Tech 3
Marc Marquez, Repsol Honda Team, Jonas Folger, Monster Yamaha Tech 3
Marc Marquez, Repsol Honda Team, Jonas Folger, Monster Yamaha Tech 3

Wenn am Sonntag um 14:00 Uhr das MotoGP-Rennen auf dem Sachsenring startet, wird kein deutscher Fahrer mit dabei sein. Nachdem Jonas Folger seine Teilnahme an der Saison 2018 absagen musste, ist Deutschland in diesem Jahr mit keinem Fahrer mehr in der Königsklasse vertreten. Ein ähnliches Märchen wie 2017, als Folger bei seinem Heimrennen sensationell Zweiter wurde, wird es am Sonntag nicht geben.

"Ich war so glücklich, auf dem Podium zu stehen. Es war für mich wie ein Sieg", erinnert sich Folger im Gespräch mit 'MotoGP.com' an den Deutschland-GP vor einem Jahr zurück. "Es war mein erstes Podium (in der MotoGP; Anm. d. Red.), und dann auch noch bei meinem Heim-Grand-Prix. In der Vergangenheit hatte ich dort immer Schwierigkeiten. Es war der beste Moment meiner Karriere und das beste Rennen meines Lebens", schwärmt Folger.

Der damalige Tech-3-Pilot kämpfte auf seiner Yamaha lange mit Honda-Überflieger Marc Marquez um den Sieg. "Das Rennen war unglaublich", erinnert sich Folger und berichtet: "Ich kämpfte mit Marc, und es fühlte sich etwas unwirklich an. Ich war vorher nie in einer Position, um mit Dani (Pedrosa) und Marc zu kämpfen." Sein Kampf an der Spitze sei "seltsam", aber auch "sehr schön" gewesen.

"Ich überholte Jorge (Lorenzo) nach ein paar Runden, und es war ein sehr merkwürdiges Gefühl, diese Jungs zum ersten Mal in einem Rennen herauszufordern und zu überholen", erklärt Folger. Für ihn war es damals ein "anstrengendes Wochenende", weil der Lokalmatador bei seinem Heimrennen auch noch viele Verpflichtungen abseits der Rennstrecke wahrnehmen musste.

"Vielleicht war das aber auch eine gute Sache, denn so hatte ich nicht viel Zeit zum Nachdenken und konnte mit einem freien Kopf fahren", so der 24-Jährige. Der zweite Rang auf dem Sachsenring sollte Folgers einziger Podestplatz in 13 MotoGP-Starts im Vorjahr bleiben. Ob der ehemalige Moto2-Rennsieger 2019 in die Weltmeisterschaft zurückkehren wird, ist aktuell noch unklar.

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