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Jonas Folger: Limit gesucht und gefunden

Jonas Folger musste im FP3 zum Katar-GP der MotoGP zu Boden. Angeknackt hat das den Deutschen aber nicht.

Jonas Folger, Monster Yamaha Tech 3

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Jonas Folger, Monster Yamaha Tech 3
Jonas Folger, Monster Yamaha Tech 3
Jonas Folger, Monster Yamaha Tech 3
Jonas Folger, Monster Yamaha Tech 3
Jonas Folger, Monster Yamaha Tech 3
Jonas Folger, Monster Yamaha Tech 3
Jonas Folger, Monster Yamaha Tech 3
Jonas Folger, Monster Yamaha Tech 3
Jonas Folger, Monster Yamaha Tech 3
Jonas Folger, Monster Yamaha Tech 3
Jonas Folger, Monster Yamaha Tech 3
Jonas Folger, Monster Yamaha Tech 3

Am Freitag herrschten generell andere Bedingungen als am Vortag, weil es in der Nacht geregnet hatte. Im FP2 landete Jonas Folger auf Rang drei der Session-Wertung, fuhr dort seine bisherige Bestzeit des Wochenendes.

Im FP3 war keine Zeitsteigerung mehr drin und außerdem musste der Yamaha-Pilot zu Boden. In der Kombination aller Trainings liegt er auf dem achten Rang, nur drei Zehntelsekunden hinter Rang zwei.

Rechnet er nun mit den ersten beiden Startreihen?

"Ich weiß es nicht, ich erwarte mal nicht zu viel", so der Deutsche auf die Frage, ob Reihe zwei realistisch sei. "Ich schaue da erstmal nur auf mich selbst. Ich werde noch mal versuchen, meine Zeit, die ich schon alleine gefahren bin, noch mal zu verbessern."

Die Umstellung von Moto2 auf MotoGP aber, die hat Folger schnell und gut gemeistert. Eine Erklärung:

"Ich weiß es nicht einmal, aber das Bike ist echt smoother", sagte er, warum er sich so gut auf die MotoGP-Maschinen einschießen konnte.

"Das hilft mir echt. Denn in der Moto2 hatte ich viele Probleme, gerade beim Bremsen. Und mit der Bremse geht alles los, denn wenn du den Bremspunkt verpasst oder verhaust, dann verpasst du den Kurvenspeed und den –Ausgang."

"Ich kann hier ein gutes Motorrad für mich abstimmen, das stabil auf der Bremse ist, und damit läuft alles ziemlich rund."

Und warum passierte dann heute der Sturz?

"Wir haben einen kleinen Fehler gemacht und ein kleiner Fehler bedeutet in dem Fall ein kleiner Sturz. Aber das hat meinem Vetrauen keinen Abbruch getan. Wir sind nur an einen Punkt des Limits gekommen, aber ich bin wieder raus."

Was habt ihr denn gesucht? "Das Limit", lachte er.

"Wir versuchen immer, bis zu einem gewissen Punkt das Limit zu finden. Das Mapping funktioniert – aber an einem Punkt dann eben nicht mehr."

Samstag steht für ihn das erste Qualifying im MotoGP-Format an, den direkten Einzug in Q2 hat Folger geschafft.

"Darauf freue ich mich schon, denn das ist etwas, was ich noch nie gemacht habe", sagt er zu dem kurzen Format. "Wir haben da aber zwei Sätze neue Reifen und das wird interessant, denn ich bin ein Fahrer, der aus neuen Reifen was machen kann."

Schon mal probiert? "Ja, ein Mal, hier in Katar. Das ist gut gelaufen. Da war ich 0,4 schneller als heute, da ist aber noch Luft."

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