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Jonas Folger: "Mit heutiger Position können wir zufrieden sein"

Jonas Folger landete am ersten Tag des MotoGP-Tests in Sepang auf Rang sieben und stellte die zweitbeste Yamaha, noch vor Valentino Rossi.

Jonas Folger, Monster Yamaha Tech 3

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Jonas Folger, Monster Yamaha Tech 3
Johann Zarco, Monster Yamaha Tech 3
Jonas Folger, Monster Yamaha Tech 3
Jonas Folger, Monster Yamaha Tech 3
Jonas Folger, Monster Yamaha Tech 3

Der MotoGP-Rookie Jonas Folger kam am Montag beim ersten Testtag des Jahres 2017 auf eine Zeit von 2:00,643 Minuten. Insgesamt drehte der Deutsche Tech3-Pilot 40 Runden. Er blieb mit 0,963 Sekunden Rückstand auf die Tagesbestzeit von Ducati-Testpilot Casey Stoner als Letzter unter einer Sekunde zurück.

Folger klassierte sich direkt vor seinem Markenkollegen und Werkspiloten Valentino Rossi. Auf die beste Yamaha, gefahren von Maverick Vinales auf Rang drei, fehlte ihm nur rund eine halbe Sekunde.

"Wir waren ja hier schon einmal testen", sagte Folger nach dem ersten Testtag 2017. Ende letzten Jahres hatte Yamaha an gleicher Stelle privat getestet, Zeiten sind davon nicht bekannt. "Daher konnten wir schon mit einem guten Setup anfangen und wir waren etwas im Vorteil."

"Ich darf jetzt nicht auf dieser Zeit hängen bleiben." - Jonas Folger

"Ich bin jetzt auch nicht sonderlich überrascht, aber zufrieden, denn ich weiß, dass der letzte Test schon sehr gut war."

"Wir können mit der heutigen Position schon zufrieden sein", fährt er fort. "Wir sind von der Rundenzeit vom letzten Test nicht weit weg und jetzt geht es halt darum, dass wir darauf aufbauen und noch ein paar Dinge verbessern können."

"Es ist jetzt wichtig, dass wir genau darauf aufbauen, weil ich war ja nicht so langsam. Ich darf jetzt nicht auf dieser Zeit hängen bleiben."

"Wir haben ja noch zwei Tage vor uns, da sind noch einige Tests und Änderungen geplant", blickte der Deutsche voraus.

"Ich muss lernen, später zu bremsen – nicht nur später, sondern auch entspannter." - Jonas Folger

Wie viel aber glaubt Folger, muss er noch über ein MotoGP-Motorrad lernen? "Ich habe jetzt weniger Probleme, als am Anfang, da sind nur ein, zwei Dinge, an denen ich bei meinem Fahrstil arbeiten muss."

"Besonders beim Bremsen", sagte er weiter. "Da muss ich lernen, später zu bremsen – nicht nur später, sondern auch entspannter."

"Aber wir müssen auch das Motorrad etwas ändern, denn wir sind bei der Abstimmung gerade beim Bremsen mehr auf den Moto2-Style gegangen. Um jetzt die Rundenzeit zu verbessern, muss ich meinen Fahrstil beim Bremsen umstellen, aber zuerst müssen wir auch das Motorrad darauf anpassen."

Folger nutzte derweil auch den Regen, um sich mit der M1-Rakete auf nasse Bedingungen einzustellen.

"Es ist ziemlich beeindruckend, wie die Michelin-Reifen im Nassen funktionieren." - Jonas Folger

"Das war das erste Mal, dass ich im Regen gefahren bin", gab er zu Protokoll. "Es ist ziemlich beeindruckend, wie die Michelin-Reifen im Nassen funktionieren, da bin ich echt zufrieden. Auch das Motorrad ist im Regen richtig locker zu fahren."

"Es war sehr wichtig, dass ich im Regen gefahren bin und nichts Negatives mitnehmen konnte."

Allerdings beeinflusste der Regen natürlich den normal geplanten Testbetrieb.

"Wir wollten gerade am Setup des Motorrades etwas ändern, wegen meinem Bremsproblem", erklärte der Deutsche. "Aber dann hat es angefangen zu regnen, aber das passiert. Es bleiben aber eben noch zwei Tage und die sind lang."

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