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Jorge Lorenzo angeschlagen: "Kompromiss finden wird nicht einfach"

Honda-Pilot Jorge Lorenzo geht gesundheitlich angeschlagen in den Argentinien-Grand-Prix und will vor allem eines vermeiden

Honda-Werkspilot Jorge Lorenzo ist vor dem zweiten Rennen für seinen für 2019 neuen MotoGP-Arbeitgeber nicht hundertprozentig fit. Infolge seiner Handverletzung, die er sich im Winter beim Dirt-Track-Training in Italien zugezogen hatte, plante Lorenzo ohnehin bis einschließlich des dritten Saisonrennens (GP Amerika in Austin am 14. April), dass er körperlich nicht bei 100 Prozent sein würde.

Doch seit dem Saisonauftakt in Katar schlägt sich Lorenzo mit einer weiteren Verletzung herum. Beim wilden Highsider im dritten Freien Training in Losail hatte sich der Spanier die Rippe angeschlagen und konnte das weitere Wochenende nur nach Einnahme von Schmerzmitteln bestreiten. Auf eben diese ist er auch an diesem Wochenende beim Grand Prix von Argentinien in Termas de Rio Hondo noch angewiesen.

"Was das Handgelenk betrifft, fühle ich mich schon viel besser als in Katar. Es ist aber eine lange Genesungszeit. Ich kann zum Beispiel noch nicht wieder Push-Ups machen, weil ich große Schmerzen habe, wenn ich Druck auf die Hand ausübe", sagt Lorenzo. Auf dem Motorrad würde ihn dies aber nicht beeinträchtigen, wie der dreimalige MotoGP-Weltmeister anmerkt.

Beim Saisonauftakt in Losail kam Lorenzo mit Schmerzen auf P13 ins Ziel

Beim Saisonauftakt in Losail kam Lorenzo mit Schmerzen auf P13 ins Ziel

Anders als mit der Hand verhält es sich mit der Rippenverletzung. "Beim Bremsen und beim Richtungswechsel habe ich große Schmerzen", bekennt Lorenzo und fügt hinzu: "Die Schmerzmittel helfen natürlich, aber eben nur bis zu einem gewissen Grad."

Mit welchen Erwartungen geht Lorenzo daher in das Rennen am Sonntag, für das derzeit Regen vorhergesagt wird? "Ich werde versuchen, nicht erneut zu stürzen. Ich hatte ja ohnehin noch ein Rennen mehr einkalkuliert, bis ich wieder komplett fit bin. Deshalb ist es sehr wichtig, nicht wieder zu stürzen. Ich muss mir wohl ein kleines Sicherheitspolster zugestehen, aber natürlich will ich auch das bestmögliche Ergebnis einfahren. Es wird nicht einfach, den richtigen Kompromiss zu finden."

In den fünf MotoGP-Rennen, die es bislang in Termas de Rio Hondo gab, hat Lorenzo einen dritten Platz mit Yamaha 2014 als bestes Ergebnis vorzuweisen. Im Jahr 2015 wurde er Fünfter. Dem gegenüber stehen für ihn aber auch zwei sturzbedingte Ausfälle (2016 mit Yamaha und 2017 mit Ducati) sowie ein enttäuschender 15. Platz aus dem vergangenen Jahr.

Fotostrecke:

Mit Bildmaterial von LAT.

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