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Jorge Lorenzo: Ducati hat mehr als zwei potenzielle Nachfolger

Ducati gibt zu, mit Jorge Lorenzo unzufrieden zu sein – Die Italiener schauen sich nach Alternativen um, Priorität hat aber erst einmal die Einigung mit Andrea Dovizioso.

Jorge Lorenzo, Ducati Team

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Jorge Lorenzo, Ducati Team, Alex Rins, Team Suzuki MotoGP
Jorge Lorenzo, Ducati Team
Jorge Lorenzo, Ducati Team
Jorge Lorenzo, Ducati Team

Während bei Yamaha und KTM die Würfel für 2019 und 2020 bereits gefallen sind und auch bei Honda die Zukunft geklärt zu sein scheint, befindet sich Ducati noch in Gesprächen. Die Italiener möchten unbedingt mit Vizeweltmeister Andrea Dovizioso weitermachen. Die weitere Verpflichtung von Jorge Lorenzo hingegen scheint Ducati nicht allzu viel wert zu sein.

Die Manager des italienischen Herstellers machten bereits öffentlich klar, dass die aktuelle Rekordgage des Spaniers nicht mehr gezahlt wird, sollte man sich für 2019 einig werden. Aktuell kassiert Lorenzo etwa zwölf Millionen Euro pro Jahr. Er müsste deutliche Abstriche machen, wenn er auch nach 2018 auf der Desmosedici sitzt.

"Nach einer guten zweiten Saisonhälfte 2017 befinden wir uns mit Jorge in folgender Situation: Weder er noch wir sind zufrieden", kommentiert Ducati-Sportdirektor Paolo Ciabatti im Gespräch mit 'GPOne'. "Wir führen Gespräche, doch es ist für beide Parteien nicht gut, so weiter zu machen."

Doviziosos Vertragsverlängerung hat Priorität. "Wir führen Gespräche, doch es gab noch keinen Durchbruch", bedauert Ciabatti, der Landsmann Dovizioso unbedingt weiter an Ducati binden möchte: "Wir treffen uns hier mit seinem Manager, Simone Battistella. Claudio Domenicali wird auch vor Ort sein. Wir versuchen, eine Lösung zu finden."
Und was passiert, wenn Ducati und Lorenzo am Ende der Saison getrennte Wege gehen? "Wir haben zwei potenzielle Nachfolger für ihn: Danilo Petrucci und Jack Miller. Die Liste der möglichen Kandidaten ist aber länger", stellt Ciabatti klar.

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