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Jorge Lorenzo: Ducati muss in der MotoGP mehr denken wie Yamaha

Ducati-Fahrer Jorge Lorenzo legt seinem Team in der MotoGP-Saison 2017 nahe, die eigene Arbeitsweise zu überdenken und sich an der Konkurrenz von Yamaha zu orientieren.

Jorge Lorenzo, Ducati Team

Foto: : Ducati Corse

Jorge Lorenzo, Ducati Team
Jorge Lorenzo, Ducati Team
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Jorge Lorenzo, Ducati Team
Jorge Lorenzo, Ducati Team
Jorge Lorenzo, Ducati Team

Laut Lorenzo sei dringend eine "Veränderung der Prioritäten" erforderlich, um das Ducati-Motorrad in der MotoGP 2017 konsequent weiterzuentwickeln. Denn Yamaha habe die technische Seite des Wettrüstens besser verstanden, meint er.

"Yamaha war schon immer besessen vom Chassis. Ihnen ging es stets darum, dem Fahrer das Leben zu erleichtern", sagt Lorenzo, der nach 3 Rennen für Ducati lediglich einen 9. Platz als Bestleistung vorzuweisen hat und mit 12 Punkten lediglich auf Position 13 der MotoGP-Fahrerwertung 2017 geführt wird.

Fühlt sich der ehemalige Yamaha-Pilot bei seinem neuen Arbeitgeber etwa nicht richtig behandelt?

Laut dem spanischen Ex-Champion ist die Vorgehensweise des italienischen Traditionsteams nicht zeitgemäß: "Ducati hat in den vergangenen 10 Jahren immer nur darauf hingearbeitet, den stärksten Motor zu haben und ihn mit guter Elektronik unter Kontrolle zu kriegen."

"Vielleicht ist es jetzt an der Zeit, neue Prioritäten zu setzen. Wir sollten weiter an der Entwicklung des Motors arbeiten, aber eben auch neue Versionen der Verkleidung ausprobieren, um das Einlenkverhalten zu verbessern – und um es uns Fahrern einfacher zu machen."

Der frühere Ducati-Fahrer Loris Capirossi wiederum sieht den Fehler nicht beim Hersteller, sondern bei Lorenzo und meint: "Ich glaube, Lorenzo hatte ganz andere Erwartungen an Ducati."

"Die Ducati ist ein wildes Bike. Sie braucht einen wilden Fahrer. Aber das ist Lorenzo eben nicht."

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