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Jorge Lorenzo: Ducati-Teamkollege Dovizioso derzeit "vermutlich schneller"

Diese Woche steigt in Katar der Auftakt zur MotoGP-Saison 2017 und damit fährt Jorge Lorenzo sein erstes Rennen im Ducati-Werksteam.

Andrea Dovizioso, Ducati Team

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Valentino Rossi, Ducati Corse
Casey Stoner, Ducati Team
Jorge Lorenzo, Ducati Team
Jorge Lorenzo, Ducati Team
Andrea Dovizioso, Ducati Team
Jorge Lorenzo, Ducati Team

In der Vorbereitung auf den Saisonstart hat Jorge Lorenzo 2017 klar im Schatten seines neuen Teamkollegen Andrea Dovizioso gestanden. Während Lorenzo die Eigenheiten der Ducati Desmosedici noch lernen muss, kümmerte sich der Rot-erfahrene Italiener um die Entwicklung.

Nach neun Yamaha-Jahren hatte Lorenzo doch einige Anpassungsschwierigkeiten und auch wenn er schon in Katar gewonnen hat, glaubt er, dass Dovizioso derzeit schneller als er ist.

"Dovi wird wahrscheinlich schneller als ich sein, das war er in der Saisonvorbereitung ja schon2, so Lorenzo zu Motorsport.com.

"Das wäre auch nicht unverschämt, wenn es so käme, auch wenn ich fünffacher Weltmeister bin und Ducati alles gegeben hat, um mich zu holen."

"Dovi hat viel mehr Erfahrung auf diesem Motorrad und das ist es, was zählt." - Jorge Lorenzo

Lorenzo weiß, dass er noch etliche Kilometer brauchen wird, um mit der Desmosedici schnell zu werden – er erinnert dabei aber auch daran, dass bislang niemand außer der australischen Legende Casey Stoner damit richtig schnell fahren konnte.

"Dieses Motorrad scheint ziemlich schwer zu verstehen", muss Lorenzo zugeben.

"Außer Stoner hat jeder Ducati-Fahrer Probleme gehabt. Einige von ihnen, wie Nicky Hayden, haben das in den Griff bekommen. Andere, wie Marco Melandri oder Valentino Rossi, haben das nie geschafft."

"Es ist das Gegenteil bei Yamaha, das ist ein leichteres Motorrad als eine Moto2 oder eine 250er. Es hat sehr viel Elektronik, es hat ein supergutes Handling und lässt sich auch perfekt einlenken."

"Wir versuchen jetzt aber, mit der Ducati so schnell fahren zu können, wie wir es auf der Yamaha gemacht haben."

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