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Jorge Lorenzo fällt länger aus: Stefan Bradl fährt in Brünn und Spielberg

Stefan Bradl wird auch in Brünn und in Spielberg im Honda-Werksteam an den Start gehen - Die Rückenverletzung von Jorge Lorenzo ist noch nicht komplett verheilt

Jorge Lorenzo wird auch die MotoGP-Rennen in Brünn (Tschechien) und Spielberg (Österreich) auslassen müssen. Seine Rückenverletzung ist immer noch nicht auskuriert. Das Risiko, die Wirbelverletzung bei einem weiteren Sturz zu verschlimmern, wäre zu groß. Als Ersatz hat Honda den Testfahrer nominiert. Stefan Bradl kommt damit nach dem Sachsenring zu zwei weiteren Renneinsätzen im Honda-Werksteam. Lorenzo soll in Silverstone zurückkehren.

Schon beim Montagstest nach dem Rennen in Barcelona war Lorenzo bei hoher Geschwindigkeit gestürzt. Dann gab es im Freien Training in Assen (Holland) einen weiteren Crash. Beim 32-Jährigen wurden zwei angebrochene Rückenwirbel festgestellt. Deswegen musste er in Assen passen und anschließend auch auf dem Sachsenring pausieren.

 

Zunächst trug Lorenzo ein Korsett. Als er Mitte Juli zum Urlaub auf die Malediven aufbrach, war auf seinen Instagram-Fotos kein Korsett mehr zu sehen. Mittlerweile hat Lorenzo wieder sein Trainingsprogramm aufgenommen. Sein Comeback wird sich aber noch verschieben. Da Brünn (4. August) und Spielberg (11. August) direkt hintereinander sind, ist nun ein weiteres Monat Zeit, damit die Wirbelverletzung richtig verheilt.

Danach ist der nächste Renntermin der 25. August in Silverstone (Großbritannien). Laut derzeitiger Information soll Lorenzo dort sein Comeback feiern.

Für Bradl werden es die Renneinsätze drei und vier in diesem Jahr sein. In Jerez war der Honda-Testfahrer mit einer Wildcard am Start. Und zuletzt auf dem Sachsenring vertrat der Deutsche bei seinem Heimspiel erstmals Lorenzo im Repsol-Team. Bei beiden Einsätzen hatte Bradl zehnte Plätze belegt.

Mit Bildmaterial von LAT.

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