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Jorge Lorenzo: Geht es in Europa endlich wieder aufwärts?

Nach einem historisch schlechten Saisonstart hofft Jorge Lorenzo bereits in Jerez auf die Wende - Die kommenden Strecken sollten der Ducati besser liegen

Jorge Lorenzo, Ducati Team

Gold and Goose / Motorsport Images

Jorge Lorenzo, Ducati Team
Jorge Lorenzo, Ducati Team
Jorge Lorenzo, Ducati Team
Jorge Lorenzo, Ducati Team, Tito Rabat, Avintia Racing, Jack Miller, Pramac Racing
Jorge Lorenzo, Ducati Team
Jorge Lorenzo, Ducati Team
Jorge Lorenzo, Ducati Team
Jorge Lorenzo, Ducati Team

Ex-Champion Jorge Lorenzo erlebt in diesem Jahr seinen persönlich schlechtesten Start in eine MotoGP-Saison. Der Ducati-Pilot, der seit 2008 in der Königsklasse fährt, sammelte in den ersten drei Rennen 2018 magere sechs Pünktchen. Klassenübergreifend ist es sein schlechtester Saisonstart seit 2003. Damals absolvierte der Spanier seine gerade einmal zweite Saison in der 125er-Klasse.

Droht Lorenzo nun eine historisch schlechte Saison? Mit 137 Zählern und WM-Platz sieben stellte er bereits im Vorjahr einen persönlichen Negativrekord in der Königsklasse auf. Die Saison 2018 könnte nun sogar noch einmal schlechter werden, wenn sich der Trend der ersten drei Rennwochenenden bestätigt. Doch der ehemalige Weltmeister gibt sich weiterhin kämpferisch - und hofft auf den Beginn der Europasaison.

Bereits beim kommenden Rennen in Jerez möchte Lorenzo die Wende einleiten. "Im vergangenen Jahr wurde ich dort Dritter", erinnert er und erklärt: "Ich mag die Strecke. Der Asphalt bietet dort ziemlich viel Grip, und es gibt nicht so viele Bodenwollen. Theoretisch sollte ich dort schnell sein." 2017 holte der Spanier bei seinem Heimrennen den ersten Podestplatz auf der Desmosedici.

Auch damals lief der Saisonstart mit einem Ausfall (Argentinien), einem elften (Katar) und einem neunten Platz (USA) nur minimal besser als in diesem Jahr. Besser wurde es erst ab Jerez. Und Lorenzo hofft, dass es auch in diesem Jahr wieder so laufen wird: "Die nächsten Strecken sollten besser für uns sein: Jerez, Le Mans, natürlich Mugello, Montmelo. Dort sollten wir mehr Spaß haben."

Tatsächlich waren die Strecken in Termas de Rio Honda und Austin nicht nur für Lorenzo ein schwieriges Pflaster. Auch Teamkollege Andrea Dovizioso kam dort nicht über die Plätze sechs und fünf hinaus. Und auch im Vorjahr tat sich Ducati dort schwer. Die Chancen, dass es in der Europasaison für Lorenzo tatsächlich besser laufen wird, stehen also gar nicht so schlecht.

Wunder sollte man vom fünfmaligen Weltmeister allerdings nicht erwarten. Zuletzt in Austin hatte er nicht nur mehr als eine halbe Minute Rückstand auf Rennsieger Marc Marquez. Auch Dovizioso war auf dem identischen Bike mehr als 17 Sekunden schneller, und selbst Tito Rabat und Jack Miller sahen die Zielflagge auf der Vorjahres-Ducati vor Lorenzo. Der erste Sieg des Spaniers auf der Desmosedici ist momentan ganz weit weg.

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