Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland
Trainingsbericht

Jorge Lorenzo gibt in Le Mans den Takt an

Der Yamaha-Werkspilot Jorge Lorenzo fuhr in Le Mans die Freitagsbestzeit. Er blieb etwas über drei Zehntelsekunden vor Andrea Iannone.

Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing

Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing

Gold and Goose / Motorsport Images

Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Stefan Bradl, Aprilia Racing Team Gresini
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Andrea Iannone, Ducati Team
Jack Miller, Marc VDS
Andrea Iannone, Ducati Team
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Hector Barbera, Avintia Racing

Jorge Lorenzo hat den Trainingsfreitag in Le Mans dominiert. In 1:32,830 Minuten setzte er sich vor den Ducati-Werkspiloten Andrea Iannone. Marc Marquez rundete die Top Drei ab. Jerez-Sieger Valentino Rossi kam nicht über Rang zehn hinaus.

„Ich bin wirklich sehr zufrieden“, sagte der Weltmeister Freitagabend. „Wir haben gleich mit einem guten Setup angefangen und ich war relativ schnell und das recht locker. Am Nachmittag war das Motorrad dann noch besser und wir konnten schneller als alle anderen fahren. Das war nicht nur eine Runde, wir hatten auch eine gute Pace.“

Rang zwei ging an die Ducati von Andrea Iannone. „Wir haben noch Arbeit vor uns, aber für heute bin ich zufrieden“, so der Italiener. „Wir haben heute auch den neuen Hinterreifen von Michelin probiert und der hat besser als der sonstige funktioniert. Mein Motorrad rutscht noch am Kurvenausgang sehr herum, aber es ist viel besser als in Jerez.“

 

 

Honda-Star Marc Marquez landete auf dem dritten Tagesrang. „Heute war anstrengend“, gab er zu. „Wir wussten, dass diese Strecke schwer für uns wird, aber wir haben das ganz gut in den Griff bekommen. Meine Pace ist gut, auch wenn wir auf dieser Strecke an beiden Beschleunigungspunkten noch viel verlieren. Daran arbeiten wir.“

Nicht so gut lief es für Jerez-Sieger Rossi. Mit 1,144 Sekunden Rückstand wurde er Zehnter. „Wir haben viel am Setting probiert, aber leider wurde es am Nachmittag noch schlimmer“, sagte er. „Wir haben nicht den richtigen Weg gefunden. Am Vormittag war ich ziemlich langsam und darum haben wir den dritten Reifen von Michelin noch nicht probiert, denn dazu war keine Zeit.“

Schwerer Start ins Wochenende für Aprilia. Stefan Bradl landete auf dem 19. Platz, Teamkollege Alvaro Bautista wurde 21. und damit Letzter. Bradl verlor 1,912 Sekunden auf die Bestzeit, Bautista 2,259.

„Wir hatten heute echt Arbeit“, so Bradl. „Wir haben noch mal den alten und neuen Rahmen verglichen, damit hatten wir in Jerez angefangen. Diesen Test haben wir in beiden Sessions durchgezogen. Wir haben uns für den Neuen entschieden, da er am Kurveneingang ein paar Vorteile hat. Uns ist die Zeit ausgegangen.“

Zarco mit Heimvorteil

Moto2-Weltmeister Johann Zarco sicherte sich in der mittleren Klasse die Bestzeit. Er blieb 65 Tausendstel vorm Schweizer Thomas Lüthi und etwas unter zwei Zehntel vor Jonas Folger. Marcel Schrötter fuhr zu Platz neun.

In der Moto3 schnappte sich Brad Binder die Bestzeit vor Romano Fenati und Jules Danilo. Philipp Öttl wurde 22.

Be part of Motorsport community

Join the conversation
Vorheriger Artikel Maverick Vinales: MotoGP um zu gewinnen, nicht dabei sein
Nächster Artikel Lorenzo startet vor Marquez und Iannone

Top Comments

Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Warum schreiben Sie nicht einen?

Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland