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Jorge Lorenzo: "Ich denke, ich verdiene den Test"

Jorge Lorenzo wechselt 2017 zu Ducati, sein Vertrag mit Yamaha läuft allerdings bis zum 31. Dezember 2016. Die Test-Frage nach dem Finale von Valencia bleibt offen.

Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing
Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing
Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing
Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing
Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing

Der Yamaha-Werksfahrer Jorge Lorenzo wird wahrscheinlich die Erlaubnis erhalten, beim offiziellen Test nach dem Saisonfinale von Valencia für seinen zukünftigen Arbeitgeber Ducati zu testen. Doch die Italiener planen später im November noch ein weiteres Outing in Jerez.

Bei Lorenzo steht hinter beiden Tests aber noch ein großes Fragezeichen. Der Mallorquiner muss sich nach wie vor mit seinem derzeitigen Arbeitgeber Yamaha darüber einigen, ob er fahren darf. Sein Vertrag läuft ist nicht an die Saison 2016 gebunden, die am Abend des letzten Rennsonntages per FIM-Reglement offiziell endet, sondern an das Kalenderjahr, welches bekanntermaßen bis zum 31. Dezember geht.

Auf der Presskonferenz von Motegi sagte Lorenzo: "Natürlich würde ich in Jerez gern testen, aber das hängt nicht von mir ab."

"Im Moment sieht es so aus, dass ich in Valencia testen werde, auch wenn ich dafür die Erlaubnis noch nicht habe", fuhr er fort. "Es sieht so aus, dass Yamaha beim Thema Jerez-Test nicht allzu begeistert ist, das zu erlauben."

Lorenzo war 2008 mit Yamaha in die MotoGP-Klasse gekommen und hat für den Hersteller mit den gekreuzten Stimmgabeln 105 Podeste, darunter 43 Siege und 3 Weltmeister-Titel errungen. Schon allein dafür erwartet er, dass ihm keine Steine in den Weg gelegt werden.

"Wir werden sehen was passiert. Ich denke, für die Jahre, die wir zusammen verbracht haben, verdiene ich das."

"Aber natürlich hängt das nicht von mir selbst ab und ich respektiere und akzeptiere jede Entscheidung, die Yamaha trifft, denn ich bin Yamaha-Fahrer."

Einer, der diese Situation kennt, ist Valentino Rossi. Als der Ende 2003 seinen Wechsel vom Honda-Werksteam zu Yamaha verkündete, erhielt auch er ein Testverbot bis 31.12. Rossi ließ sich davon aber nicht beeindrucken und gewann den Saisonauftakt 2004 mit Yamaha.

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