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Jorge Lorenzo: Rückstand im Misano-Rennen größer als befürchtet

Mehr als 47 Sekunden verliert Jorge Lorenzo in Misano auf Teamkollege Marc Marquez: Eine deutliche Steigerung erwartet Lorenzo erst bei den Asien-Rennen

Die Honda von HRC-Werkspilot Jorge Lorenzo war beim Misano-Grand-Prix nur selten im Bild. Lorenzo fuhr als 14. mit 47,2 Sekunden Rückstand ins Ziel. Aus eigener Kraft hätte es der dreimalige MotoGP-Champion nicht in die Punkteränge geschafft. Dabei zählt Misano zu den absoluten Paradestrecken des Spaniers.

"Positiv ist die Entwicklung des Rückstands zu den Führenden. Wir haben uns von zwei auf eine Sekunde verbessert. In einigen Sessions waren wir näher dran, in anderen weniger", bemerkt Lorenzo, gesteht aber ein, dass er unterm Strich enttäuscht war.

Jorge Lorenzo, Repsol Honda Team
Jorge Lorenzo, Repsol Honda Team, mit Ramon Aurin
Jorge Lorenzo, Repsol Honda Team
Jorge Lorenzo, Repsol Honda Team
Jorge Lorenzo, Repsol Honda Team
Jorge Lorenzo, Repsol Honda Team
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"In Silverstone erwartete ich viel weniger, als ich am Ende erhielt. Hier war es andersrum. Ich erwartete, näher an der Spitze dran zu sein, vielleicht so 30 Sekunden im Idealfall und 40 Sekunden, wenn es schlecht läuft. Am Ende waren 47 Sekunden. Es war schlimmer als erwartet, aber dennoch besser als in Silverstone", bemerkt Lorenzo.

Nach wie vor bereitet die Verletzung einige Probleme. "Nach dem Silverstone-Rennen war es sehr schmerzvoll. Es war schwierig, zu laufen. Hier war es auch schmerzvoll, aber besser als vor drei Wochen. Auf dem Motorrad konnte ich härter pushen", erklärt er.

"Leider hatte ich durch die Gripprobleme und die Hitze große Probleme, das Motorrad zu verzögern. Ich weiß nicht, ob meine Reifenwahl richtig war. Ich habe mich so entschieden, weil ich damit ein besseres Gefühl hatte", berichtet der Honda-Pilot.

Jorge Lorenzo

Kann sich Jorge Lorenzo in der laufenden Saison noch in Szene setzen?

Foto: LAT

"Es fühlte sich körperlich aber besser an als in Silverstone. Ich war näher am Mittelfeld und an der Spitze dran. Das ist positiv. Wir versuchen, in Aragon einen weiteren Schritt zu machen. Bis dahin sind es nur noch vier Tage", schildert Lorenzo und fügt hinzu: "Ich will für die Asien-Rennen stärker sein."

"In der Pause zwischen Aragon und Thailand kann ich mich noch ein bisschen erholen und härter trainieren. Ich werde mit höheren Gewichten trainieren, um mehr Kraft zu bekommen", erklärt Lorenzo, der als WM-19. zum Heimrennen nach Aragon reist.

Mit Bildmaterial von LAT.

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