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Kampf um Ducati-Werksplatz: Jack Miller will aufs Podest

Zweitstärkste Ducati: Das muss Jack Millers Ziel sein, um sich für einen Werksplatz zu empfehlen - Der Pramac-Pilot sieht den ersten Podestplatz in Reichweite

Mit dem vierten Platz in Argentinien hat Jack Miller ein erstes Achtungszeichen gesetzt, nachdem er beim MotoGP-Saisonauftakt in Katar das Rennen wegen eines defekten Sitzes hatte aufgeben müssen. In Termas de Rio Hondo war der Pramac-Pilot, der die dritte Desmosedici GP19 pilotiert, zweitbester Ducati -Pilot hinter Werksfahrer Andrea Dovizioso (3.) und dessen Teamkollege Danilo Petrucci(6.).

Im Kampf um einen Ducati-Werksplatz in der kommenden Saison müsste sich Miller in der Mehrheit der nächsten Rennen genau so, also mindestens vor Petrucci, positionieren. Dafür ist der Australier zuversichtlich. Aus seiner Sicht ist es nur noch ein kleiner Schritt, um sein erstes Podium für den italienischen Hersteller einzufahren. "Ich denke, das ist, was ich das ganze Jahr über erwarten sollte", blickt Miller voraus.

"Für uns lief es bisher recht gut und das ist wichtig für die Verträge. Ich werde versuchen, so weiterzumachen, aber mein Hauptziel ist es, auf das Podium zu kommen", stellt der Pramac-Fahrer klar. "Ich wäre auch glücklich mit drei Ducatis auf dem Podest, wenn ich eine davon wäre. Ich werde versuchen, das in Austin zu schaffen, denn ich mag die Strecke." Schon an diesem Wochenende kann er die Chance nutzen.

Dabei er will seine Lehren aus dem vergangenen Rennen ziehen: "Ich habe gesehen, dass mir ein wenig Rennerfahrung fehlt, aber die Lektionen werden mir helfen, mich zu verbessern. Uns fehlt nicht mehr viel, um mit den Jungs ganz vorne kämpfen zu können." In Argentinien hatte sich Miller als Teil der Verfolgergruppe immer wieder in Zweikämpfe verstricken lassen, die Zeit kosteten und die Reifen beanspruchten.

"Ich denke, dass meine Strategie ein wenig besser hätte sein können, weil ich mich mit (Franco) Morbidelli und ein paar anderen duelliert habe. Vielleicht hätte ich abwarten sollen, bis ihre Reifen eingegangen wären. Aber ich habe daraus gelernt", so Miller. Am Ende konnte er sich aber immerhin gegen Petrucci, Morbidelli sowie Suzuki-Pilot Alex Rins durchsetzen und wurde Vierter. Aufs Podest fehlten 1,6 Sekunden.

Mit Bildmaterial von LAT.

 

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